aufbrechen

  1. Ursprünglich wollte die Expo mit ihrem Programm "Weltweite Projekte" angesichts der Globalisierung das starre Konzept der traditionellen Nationen-Pavillons aufbrechen. ( Quelle: Welt 1999)
  2. Rexrodt forderte nichts Anderes, als die anderen Politiker (alles auf den Prüfstand, gewerkschaftliche Verkrustungen aufbrechen, privates Engagement in der Kultur), nur eins schreckte auf: Herr Otto wurde gleich als möglicher Kultursenator präsentiert. ( Quelle: Berliner Zeitung vom 20.10.2001)
  3. Eine Abendgesellschaft will nach dem Dinner aufbrechen. ( Quelle: Frankfurter Rundschau vom 05.12.2002)
  4. Natürlich spielte da auch eine etwas hämische Vorstellung vom Bonner Ministerialrat hinein, der morgens nicht mehr aus Bad Godesberg, sondern im rauhen Wind eines Marzahner Plattenbauviertels aufbrechen muß. ( Quelle: Die Zeit 1995)
  5. Die möchte ich aufbrechen. ( Quelle: Die Welt Online vom 30.09.2002)
  6. Ganz pragmatisch finden sich aber private Fahrgemeinschaften zusammen, die nach der Schließung gemeinsam zum Frühschwimmen in andere Bäder aufbrechen wollen. ( Quelle: Frankfurter Rundschau vom 28.04.2004)
  7. Ich bin mit ihm auch einig, dass wir die Blockadestrukturen zwischen Bund und Ländern aufbrechen müssen. ( Quelle: Die Welt Online vom 20.04.2004)
  8. Wenn alle aufbrechen, nur noch die Alten und die Kinder im Dorf zurückbleiben und die Bürgermeisterin Fausta De Feo verzagt, weil bei Abstimmungen im verbliebenen Häuflein der Bürgerschaft sich nie und nimmer ein Quorum erreichen lässt. ( Quelle: Die Zeit (15/2004))
  9. Warum nicht zu einer Expedition aufbrechen ins wunderbare Land? ( Quelle: Süddeutsche Zeitung 1996)
  10. Der verliert auf seiner Suche nach einem Strohmann für seine Geschäfte in Albanien Geld, Paß und Identität und landet so im Heer der Tausenden, die nach Italien aufbrechen, um dort ihr Amerika zu finden. ( Quelle: TAZ 1996)