aufbrechen

  1. Fröhlich ausgelassen geht es eher zu, wenn im Sommer an die 40 Kinder und Erwachsene mit bis zu 15 Ponys, Haflingern und Noricer-Pferden zu diesem heißbegehrten Familienausflug aufbrechen. ( Quelle: Frankfurter Rundschau 1993)
  2. Diese mußten mehrere Türen aufbrechen, um in die Technikräume im neunten Stock zu gelangen. ( Quelle: Stuttgarter Zeitung 1996)
  3. Außerdem lassen sich damit auch traditionelle Muster der Ausgestaltung von Führungspositionen aufbrechen und neue Kreativitätspotentiale in den Führungsetagen frei werden. ( Quelle: Süddeutsche Zeitung 1995)
  4. Jetzt nämlich hat der Fußballkrieg mit unseren lieben Nachbarn, zu denen alsbald wieder endlose Karavan-Schlangen aus Wanne-Eickel o.ä. aufbrechen, wieder nicht stattgefunden. ( Quelle: Die Welt Online vom 19.06.2004)
  5. Am Samstag aber hat man dann in den Zeitungen lesen können, Rudolf Scharping, der Vorsitzende der SPD, werde demnächst wieder mit dem Rennrad zu einem anstrengenden Fitneß-Urlaub in den Süden aufbrechen. ( Quelle: Süddeutsche Zeitung 1995)
  6. Als der sich in Sachsen aufhält, lässt Eosander die Werkstatt aufbrechen, um die fertigen Teile abzutransportieren. ( Quelle: Die Welt Online vom 31.05.2003)
  7. Da es nur ein winziges "Startfenster" von einer Sekunde gab, konnte die schreibtischgroße Sonde nicht aufbrechen. ( Quelle: )
  8. Beim Erhitzen können die Kohlenstoff-Fluor-Verbindungen aufbrechen und Gase entweichen, die seit längerem im Verdacht stehen, Krebs zu erzeugen. ( Quelle: Süddeutsche Zeitung 1996)
  9. Wir müssen die Voraussetzungen für den Schulerfolg verbessern und den zu engen Zusammenhang zwischen sozialer Herkunft und Schulerfolg aufbrechen. ( Quelle: Süddeutsche Zeitung vom 18.11.2002)
  10. Echte Astronauten werden erst in Jahrzehnten zu den Planeten aufbrechen. ( Quelle: Spiegel Online vom 28.12.2003)