aufbrechen

  1. Altes Berliner Gesetz fürs Ausgehen: niemals vor 1 Uhr zum Clubbing aufbrechen. ( Quelle: Tagesspiegel vom 03.09.2003)
  2. Dabei muss man sich auch das politische System Berlins vornehmen und mit der Hilfe von außen Verkrustungen aufbrechen. ( Quelle: Die Welt Online vom 21.07.2003)
  3. Die Rivalität und auch der Streit über das Selbstverständnis der Partei in Bayern mit dem die Grenzen des Freistaats weit überschreitenden politischen Anspruch würden erneut aufbrechen. ( Quelle: Stuttgarter Zeitung 1995)
  4. Zur "Dreiländer-Höhenwanderung" können Naturliebhaber im Spätsommer in Reit im Winkl aufbrechen. ( Quelle: Tagesspiegel vom 04.07.2005)
  5. Auch er will "etwas knacken wie eine Nuß", "Bilder aufbrechen, um auf eine Ebene zu kommen, die vorher nicht da war". ( Quelle: Tagesspiegel 1998)
  6. Wohin sollte er noch aufbrechen, nachdem er schon in den Sechzigern mit allen musikalischen Formen gebrochen hatte. ( Quelle: Tagesspiegel vom 09.05.2003)
  7. Kohl befehlshaberisch: 'Ich erwarte von jedermann in der Partei - was immer auch gestern war -, daß wir gemeinsam aufbrechen und die Wahl schlagen. ( Quelle: Süddeutsche Zeitung 1995)
  8. Zehn Berliner Kripospezialisten sollen in der kommenden Woche nach Südasien aufbrechen, um dort die immer schwierigere Identifikation der Leichen zu unterstützen. ( Quelle: Tagesspiegel vom 09.01.2005)
  9. Der Telefonladen an der Ecke ist geplündert, eine Frau verjagt Jugendliche, die den Pavillon aufbrechen wollten. ( Quelle: Tagesspiegel vom 04.09.2005)
  10. Denn die Konflikte, die beim Camping-Ausflug von Nina, Ulli, Petra, Johannes und Bruno aufbrechen, haben ihre Wurzeln ausnahmslos in defekten Familien und daraus resultierenden Liebes-Defiziten. ( Quelle: Berliner Zeitung 1995)