aufbrechen

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  1. Primakow bekräftigte nach dem Treffen die Ablehnung der Nato-Erweiterung durch seine Regierung, die von der Sorge getragen sei, daß neue Gräben in Europa aufbrechen könnten. ( Quelle: Stuttgarter Zeitung 1996)
  2. Dass die Westpolitiker so selten in Richtung Osten aufbrechen, dass sie offenbar ein diffuses Unwohlsein bei der Vorstellung entwickeln, nach Brandenburg oder Thüringen zu reisen, ist bei genauer Betrachtung ein vernunftgeleiteter Impuls. ( Quelle: Berliner Zeitung vom 21.02.2001)
  3. Rosetta sollte eigentlich bis Ende Januar von Kourou aus zu einer der spektakulärsten Weltraummissionen der letzten Jahrzehnte aufbrechen. ( Quelle: Berliner Zeitung vom 17.01.2003)
  4. An dem Protestmarsch auf die jugoslawische Hauptstadt sollten sich Zehntausende Menschen beteiligen, die von 15 serbischen Städten aus aufbrechen wollten, sagte Djindjic. ( Quelle: Berliner Zeitung 1999)
  5. Dann werden alte Wunden aufbrechen. ( Quelle: Stuttgarter Zeitung 1996)
  6. Produzenten, Theaterbesitzer und Kreditgeber können in ein sorgenfreies Leben aufbrechen. ( Quelle: Berliner Zeitung 1999)
  7. Faudons Protagonisten sind fünf befreundete Diplomaten aus Wien, die in die Berge aufbrechen, um ihren verschollenen Kollegen Jack zu finden. ( Quelle: Berliner Zeitung 1999)
  8. Als er zum zweiten Kundenbesuch aufbrechen wollte, war sein Wagen beschädigt. ( Quelle: Berliner Zeitung 1996)
  9. Die Schäden, die hier aufbrechen, sind zwar nicht an der Oberfläche des Lebens liegende, zersetzen aber ein Volk und rächen sich bitter dann, wenn der Staat in ernster Stunde das Vertrauen und den letzten Einsatz seines ganzen Volkes haben muss. ( Quelle: Süddeutsche Zeitung vom 09.08.2003)
  10. Obwohl auch ihnen schon das Stigma "Obdachlosigkeit" anhänge, könnten junge Menschen den Teufelskreis aus Ghetto und Armut leichter aufbrechen als Erwachsene, die sich häufig völlig isolieren. ( Quelle: Berliner Zeitung 1995)
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