1. Sie gehören meist einem selbstbewussten Großbürgertum an, das mit fortschreitender Industrialisierung gesellschaftlichen Einfluss und Macht gewinnt und den konservativen Käufermarkt aus Adel, Staat und Kirche aufbricht. ( Quelle: Tagesspiegel vom 20.10.2003）
2. Letztere Variante birgt das Risiko, das die Verletzung nach Belastung erneut aufbricht. ( Quelle: Berliner Zeitung vom 19.08.2004）
3. Bereits im Januar hatten Forscher darauf hingewiesen, dass der wandernde Mega-Eisberg B-15A die übliche Wasser- und Luftzirkulation unterbrochen hat, die normalerweise das Packeis im McMurdo Sund aufbricht. ( Quelle: Spiegel Online vom 17.12.2004）
4. Wer einmal aufbricht, kann es immer wieder. ( Quelle: Welt 1998）
5. Eigentlich geht es um einen Jungen, der von den außerirdischen Klängen verzaubert ist, selber Musiker wird und 20 Jahre später aus dem Outback nach Paris aufbricht, um sein Idol zu besuchen; den Trompeter aus dem Flugzeug. ( Quelle: Berliner Zeitung 1998）
6. Der Nationalstürmer, der am Wochenende wieder in Richtung Brasilien aufbricht, wird sich Anfang Januar beim Knie-Spezialisten Dr. Andrews in Birmingham/US-Bundesstaat Alabama einem operativen Eingriff unterziehen. ( Quelle: ZDF Heute vom 20.12.2003）
7. Zum einen muß die Rolle der UNO weiter gestärkt und ihre Instrumentarien zu diplomatischem Eingreifen müssen vereinfacht werden, damit der Generalsekretär der Vereinten Nationen nicht erst dann aufbricht, wenn es schon fast zu spät ist. ( Quelle: Berliner Zeitung 1998）
8. Indem er diese gleichmäßige Oberflächengestaltung durch weitere, kleinere Farbtafeln - so genannte Insets - aufbricht, schafft er ein spannungsvolles Wechselspiel von Symmetrie und Asymmetrie, Gleichgewicht und Ungleichgewicht. ( Quelle: DIE WELT 2001）
9. "Jeder, der diesen Konsens aufbricht, muss einen neuen, gleichwertigen erreichen", sagte er. ( Quelle: ）
10. Es ist zudem ein leicht lesbarer Text von knapp hundert Seiten, in dem Saint-Pol-Roux von den Gegebenheiten der bretonischen Landschaft und ihrer Geschichte immer wieder zu seinen poetologischen Reisen in das Reich der Vorstellungskraft aufbricht. ( Quelle: Kindler Literaturlexikon）