aufbringen

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  1. Weil die Stadt diese Kosten aber unmöglich aufbringen kann, droht Ende Dezember das Aus für das Deutsche Theater, ein Angebot für jährlich immerhin 350 000 Zuschauer. ( Quelle: Frankfurter Rundschau vom 16.06.2003)
  2. Allenfalls Mitleid kann ich dagegen für soldatische Schachfiguren und deren politische Hintermänner aufbringen, die zu feige sind, Mord als solchen zu betrachten. ( Quelle: Süddeutsche Zeitung 1996)
  3. Einmal ist immer das erste Mal und wenn es die FDP diesmal bei den Bundestagswahlen nicht schafft, wird Kohl die Masse, die gegen SPD und Grüne zur Regierungsbildung nötig sein wird, nicht aufbringen können. ( Quelle: Berliner Zeitung 1998)
  4. Henkel: Die Parteien sollten den Mut aufbringen, die Rentenpolitik zum Wahlkampfthema zu machen. ( Quelle: Welt 1997)
  5. Und sie müssen prüfen, ob sie auf sich allein gestellt überhaupt Kraft genug aufbringen, den Herausforderungen des europäischen Marktes gerecht zu werden. ( Quelle: Berliner Zeitung 1999)
  6. Das Geld für den Bau des Bildungszentrums Ostend muss nicht die Stadt aufbringen, sondern der private Bauherr, die Südleasing GmbH. ( Quelle: Frankfurter Rundschau vom 31.07.2004)
  7. Kinderreiche Familien können oft nicht einmal das Geld für Schuluniformen, Schuhe, Bücher, Hefte und das Mittagessen an den Ganztagsschulen aufbringen. ( Quelle: Tagesspiegel 1999)
  8. Sebastian Turner, geschäftsführender Gesellschafter von Scholz&Friends, erklärt den Abgeordneten, wie viel andere aufbringen. 600 Millionen Pfund würde allein eine Bank wie HSBC im Jahr für Werbung bereitstellen. ( Quelle: Spiegel Online vom 25.02.2005)
  9. Geht sie ihn, wird sie - die Rentnerdemonstration in Berlin hat einen Vorgeschmack gegeben - die große, wahlentscheidende Mehrheit der Strukturkonservativen gegen sich aufbringen. ( Quelle: Welt 1999)
  10. Bis zu 300 Euro im Jahr müssten sie zusätzlich aufbringen, haben Klugers ausgerechnet. ( Quelle: Berliner Zeitung vom 05.03.2004)
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