aufbringen

  1. Den Rest der Summe sollen deshalb die Unternehmen aufbringen, die sich in der Freihandelszone Manaus konzentrieren. ( Quelle: Stuttgarter Zeitung 1996)
  2. Der Finanzexperte der Grünen, Oliver Schruoffeneger, erwartet durch den Rückzug aber keine große Entlastung für das Land, das für die Projekte bis 2010 eine weitere Milliarde Euro aufbringen sollte. ( Quelle: Die Welt Online vom 05.06.2003)
  3. Das heißt aber: Wer ein Patent beantragt, hat zunächst alle Vorteile und die andere Seite muss das Geld aufbringen, um dagegen vorzugehen - einen Patentanwalt zu beauftragen ist ja nicht eben billig. ( Quelle: Süddeutsche Zeitung vom 12.02.2002)
  4. Die für den Ausbau des Geschäfts notwendigen Finanzmittel will der renditeschwache Autokonzern nicht mehr aufbringen und wollte MTU an den Nutzfahrzeug- und Maschinenbaukonzern MAN verkaufen. ( Quelle: Handelsblatt vom 16.09.2005)
  5. Der Bund kann offenbar seinen Anteil von knapp 100 Millionen Euro für die 164 Millionen Euro teure Linie nicht aufbringen. ( Quelle: Süddeutsche Zeitung vom 12.02.2004)
  6. Um die Miete für den Theaterraum aufbringen zukönnen, trug Siegfried Wein allmorgendlich Zeitungen aus, Dramaturgin Birgid Gysi arbeitete parallel als Geschäftsführerin der Dramaturgischen Gesellschaft, das Ensemble spielte ohne Bezahlung. ( Quelle: Berliner Zeitung 1997)
  7. Vandreike verteidigte im FR-Interview die heftig umstrittene Forderung der Sozialdemokraten, das Land müsse für Frankfurt alle Kosten der Bewerbung für die Olympischen Spiele aufbringen. ( Quelle: Frankfurter Rundschau vom 14.09.2002)
  8. Aber den Mut, Korrekturen gegen die starke Lobby der Händler durchzusetzen, haben viele Politiker nicht aufbringen können. ( Quelle: Stuttgarter Zeitung 1995)
  9. Um auf der sicheren Seite zu sein, müsste Vivendi vier Milliarden Euro für den 26-prozentigen Anteil der British Telecom an Cegetel aufbringen. ( Quelle: Süddeutsche Zeitung vom 25.10.2002)
  10. Wenn sie nicht den Mut aufbringen, dieser Gesellschaft auch einiges zumuten zu wollen, dann ist das alles vergebene Liebesmüh. ( Quelle: Die Welt Online vom 11.07.2002)