auffächern

  1. Das Breitwandformat erlaubt ihm sorgfältig komponierte Plansequenzen, in denen ein Schwenk oder ein entlarvender Schärfenwechsel scheinbar Nebensächliches heranholen, Gegensätze aufreißen und Perspektiven blitzartig auffächern. ( Quelle: Frankfurter Rundschau 1992)
  2. Der Markt werde sich in der Zukunft in weitere Segmente auffächern, prognostizieren die Analysten. ( Quelle: Berliner Zeitung 1999)
  3. Gerade Hamburg aber gilt in Runde eins als gefährdet, weil sich die Stimmen da noch nach regionalen und sportartspezifischen Kriterien auffächern, glaubt man, und der Stadtstaat eine zu geringe Lobby haben könnte. ( Quelle: Süddeutsche Zeitung vom 05.04.2003)