auffiel

  1. Erst als es der 35jährigen psychisch dann so schlecht ging, daß es auch ihrem unmittelbaren Vorgesetzten auffiel, und sie außerdem ihren Freund eingeweiht hatte, ging der Anfang Mai zur Polizei und erstattete Anzeige gegen den Bankangestellten. ( Quelle: Stuttgarter Zeitung 1996)
  2. Reimund war ein Unbequemer, aber einer, der das Unbequeme nett verpackte, damit es nicht so auffiel. ( Quelle: Tagesspiegel vom 19.03.2005)
  3. Und die zweite Sache, die dem klugen Kollegen Hentschel auffiel: "Kein Mensch sagt mehr ,Discothek', dabei sind ,Clubs' genau dasselbe." ( Quelle: Frankfurter Rundschau vom 07.10.2005)
  4. Vor allem die grüne Bundestagsfraktion hat sich schon lange von friedensbewegten Dogmen verabschiedet, was nicht weiter auffiel, solange die Grünen nicht an der Regierung waren. ( Quelle: Berliner Zeitung 1999)
  5. Doch großer Hunger auf Milupa-Kost wird auch dem Schweizer Pharma- und Chemiekonzern Sandoz nachgesagt, der schon 1994 mit dem Kauf des US-Babynahrungherstellers Gerber auffiel und für dieses Unternehmen immerhin stolze 3,7 Milliarden Dollar auslobte. ( Quelle: Süddeutsche Zeitung 1995)
  6. Die Reaktionen darauf waren überwältigend: Fremde Menschen sprachen ihn auf der Straße auf seine Turnschuhe an, Freunde stießen Begeisterungsschreie aus, sobald ihnen das ungewöhnliche Schuhwerk auffiel. ( Quelle: Berliner Zeitung vom 25.02.2004)
  7. Nico Kovac, der in den letzten Spielen immer positiv auffiel, stand am Mittwoch in der 88. Minute besonders im Blickpunkt. ( Quelle: Berliner Zeitung 1994)
  8. Außerdem beobachteten Polizisten einen jungen Mann an der Absperrung, der durch seine Begeisterung auffiel. ( Quelle: Berliner Zeitung vom 30.12.2003)
  9. Ich ließ meinen Sohn sein Chaos immer so bunt treiben, wie es ihm gefiel, da mir auffiel, daß er zum Beispiel nicht böswillig auf dem Boden malte, sondern sorgsam ein Bild erstellte, für das er mehr Platz brauchte, als seine Papierblöcke bieten konnten. ( Quelle: Berliner Zeitung 1995)
  10. Wobei auffiel, daß die Junge Union in manchen Fragen kompromißloser als die Mutterpartei für Privatisierung kommunalen Dienstleistungen eintritt. ( Quelle: Frankfurter Rundschau 1993)