1. Tonnenschwere Dankeslasten lösen sich von mehr als tausend Gläubigen, und inmitten des Geprassels erhebt sich der Gepriesene und verneigt sich im aufflammenden Scheinwerferkegel. ( Quelle: Süddeutsche Zeitung 1996）
2. In der Vergangenheit waren es nicht die Nato oder rein europäische Institutionen, die die immer wieder aufflammenden griechisch-türkischen Krisen eindämmten. ( Quelle: Berliner Zeitung 1997）
3. Afrikanische Diplomaten sprachen von "geringen Aussichten auf einen Durchbruch" zur Beendigung des seit 1983 immer wieder aufflammenden Krieges, in dem laut UN-Angaben bislang etwa 1,5 Millionen Menschen ums Leben gekommen sind. ( Quelle: Berliner Zeitung 1998）
4. Das ist in einer nach wie vor zerrissenen Gesellschaft wie der französischen mit immer wieder aufflammenden sozialen Konflikten gar nicht vorstellbar. ( Quelle: Süddeutsche Zeitung vom 26.11.2003）
5. Mit dem Ende des Kommunismus kämpfen die neuen EU-Länder in Osteuropa mit dem Gespenst des wieder aufflammenden Antisemitismus, der auf eine lange Tradition zurückblickt. ( Quelle: Tagesspiegel vom 21.11.2004）
6. So werden im Abschlußbericht der Bundesregierung zu "Bad Kleinen" doppelbödig Anlaß und Ursache der neu aufflammenden Debatte über die Arbeit der Sicherheitsbehörden beschrieben. ( Quelle: FAZ 1994）
7. Afghanistan wird noch lange die Stationierung ausländischer Sicherheitskräfte brauchen, und Interimsministerpräsident Karsai wirbt angesichts der aufflammenden Clanrivalitäten schon nachdrücklich um ihre Aufstockung. ( Quelle: Die Zeit (08/2002)）
8. Was die jüngst neu aufflammenden Proteste gegen wachsenden Fluglärm betrifft, verwies Fundel auf das Bestreben der FSG, von Mai an lauten älteren Jets das Anfliegen Stuttgarts zu untersagen. ( Quelle: Stuttgarter Zeitung 1996）
9. Um so mehr ist das Dienstleistungs-Unternehmen durch die jetzt aufflammenden Proteste irritiert. ( Quelle: Süddeutsche Zeitung vom 28.03.2003）
10. Den nach der Wahl erneut aufflammenden Diskussionen über ein baldiges Ende der Transferleistungen für den Aufbau-Ost erteilte Berndt Röder eine deutliche Absage. ( Quelle: Die Welt Online vom 21.09.2004）