aufgreift

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  1. Dabei ist Wong Kar-Wai bei aller Genrevielfalt im besten Sinne ein "auteur", ein in Cannes prämierter Autorenfilmer, der in seinen Filmen immer wieder abstrakte Begriffe wie "Vergänglichkeit" aufgreift und in neuen Bildern zeigt. ( Quelle: DIE WELT 2000)
  2. Weil die Politik populistisch ein Thema aufgreift, was ihr schon längst bekannt ist. ( Quelle: Leipziger Volkszeitung vom 07.09.2004)
  3. Terrasson verleiht der schweren Stimme Cassandra Wilsons eine ätherische Leichtigkeit, indem er ihre Gedanken einfach aufgreift, spielerisch und tänzerisch ausfabuliert und am Ende an langer Leine wieder zurückkehrt. ( Quelle: Berliner Zeitung 1997)
  4. Trotz aller Gerüchte, die jetzt auch wieder die Biografie von Joanne Spencer aufgreift, soll Fürst Rainier von Monaco seine vor über zwei Jahrzehnten gestorbene Frau noch immer mit Sehnsucht im Herzen tragen. ( Quelle: Die Welt Online vom 18.05.2004)
  5. Kaum eine Woche vergeht, ohne daß die Guardia Civil an den Stränden Andalusiens oder der Kanarischen Inseln schiffbrüchige "Boat people" aus Nordafrika aufgreift (siehe JF 12/00). ( Quelle: Junge Freiheit 2000)
  6. Schleyer forderte, dass die Koalition das Vorhaben der SPD aufgreift, die steuerliche Absetzbarkeit von haushaltsnahen Dienstleistungen auf Schönheitsreparaturen bis zu 3 000 Euro auszudehnen. ( Quelle: Handelsblatt vom 29.10.2005)
  7. Mit der gleichen intuitiven Sicherheit, mit der er vom Inhalt her den Publikumsgeschmack trifft, bedient er sich einer erstaunlich verständlichen Sprache, die gängige Redewendungen aufgreift und mit einfallsreichen Wortspielen brilliert. ( Quelle: Kindler Literaturlexikon)
  8. In seinem eigenwilligen Hauptwerk scheint er, noch ausgeprägter als Aretino, den modernen Journalismus vorwegzunehmen, indem er Tagesereignisse und seine Mitbürger bewegende Entwicklungen und Ideen aufgreift. ( Quelle: Kindler Literaturlexikon)
  9. Beachtet wird in Paris auch, dass erstmals ein Boulevardblatt die Reformideen aufgreift. ( Quelle: Berliner Zeitung 2000)
  10. Was die Vorsitzende begierig aufgreift: Meyer habe seine Wortmeldung zurückgezogen, und jetzt wolle man ja wohl nicht das tun, wovor Beust gewarnt habe. ( Quelle: Tagesspiegel vom 12.01.2004)
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