Als Kinderbuch ist eine Parabel-Geschichte nicht abzutun, die John Lennons Beatles-Song Lucy in the Sky with Diamonds (1967) bewusst aufgreift, auch eine Zeile von Lennon als Motto aufruft.
( Quelle: Die Zeit (42/1999))
Es ist ein extrem markanter Stil, ein bisschen macho auch, in seiner Betonung des Auf-die-Knie-Stürzens oder aus dem Knien Hochspringens, des schnellen Kreiselns in Bodennähe, das die Artistik des HipHop aufgreift, aber in etwas Eigenes verwandelt.
( Quelle: Frankfurter Rundschau vom 17.08.2005)
Was indes ärger ist: Zwischen Bühne und "Graben" klafft häufig eine Lücke, weil Dankers Regie jene Reize, die Grétrys Musik passagenweise durchaus besitzt, nicht aufgreift und in szenische Realität umsetzt.
( Quelle: Berliner Zeitung 1999)
Er ist zuversichtlich, daß dieses Konzept eine Zukunft hat, weil es mit der Genossenschaft eine bewährte Idee aufgreift, die von vornherein Vertrauen einflößt.
( Quelle: Welt 1995)
Er gilt in den Medien als Wiederaufnahmespezialist, als einer, der schier hoffnungslose oder schon abgeschlossene Fälle wieder aufgreift und doch noch am Ende zum Erfolg führt.
( Quelle: Welt 1996)
Man muß dem Verband der Deutschen Volks- und Raiffeisenbanken dankbar sein, daß er die Einführung des Euro in der geplanten Form immer wieder kritisch und warnend aufgreift.
( Quelle: Süddeutsche Zeitung 1996)
Dagegen stellt Groothuis alltägliche Personen und eine behutsame Ansprechweise in den Mittelpunkt seiner Plakate, die als erstes den Blickwinkel des Betrachters aufgreift: "Klar, Zivilcourage braucht Mut", um dann das "aber" zu suggerieren.
( Quelle: DIE WELT 2001)
Anrührend ist zu sehen, wie er seine Frau mit einem seltsamen Gemisch aus Sie und Du umgarnt, und sie dieses eigenwillige Idiom aufgreift.
( Quelle: DIE WELT 2001)
Besorgnis erregend, dass Bush heute dieses Schema in totalitärer Art aufgreift - ohne die internationale Staatengemeinschaft zu befragen.
( Quelle: Berliner Zeitung vom 03.03.2001)
Daß zumal in Vorwahlzeiten die Konkurrenz dergleichen aufgreift, um es für sich auszubeuten, ist das Übliche.
( Quelle: Die Welt vom 10.08.2005)