aufgrund

  1. Orte sind fragwürdig geworden im Zeitalter der Globalisierung: aufgrund der Migrantenströme, aufgrund des weltweiten Telekommunikations-Netzes, aber natürlich auch aufgrund der Möglichkeit, unseren Primärort, den Körper, genetisch zu verändern. ( Quelle: Tagesspiegel vom 12.06.2003)
  2. Es blieb ein städtebaulicher Schandfleck aufgrund bis heute ungeklärter Rechtsverhältnisse. ( Quelle: Berliner Zeitung 1997)
  3. Die hohen Risiken sollten aber aufgrund der auch forthin vorhandenen politischen und wirtschaftlichen Unwägbarkeiten nicht außer acht bleiben, zumal der Wertpapiermarkt in Rußland aus den Kinderschuhen noch nicht herausgewachsen ist. ( Quelle: Süddeutsche Zeitung 1996)
  4. Der Bürgermeister und die Marktleiterin Marianne Erletz haben keine Bedenken, daß der Laden aufgrund von Verlusten den Haushalt belastet. ( Quelle: Süddeutsche Zeitung 1996)
  5. Das Wort "Reform" kann in diesem unserem Lande aufgrund der jüngsten, zahlreichen Erfahrungen gut durch das Wort "Chaos" ersetzt werden. ( Quelle: TAZ 1997)
  6. Der Vizepräsident des norwegischen Energiekonzerns Statoil (Oslo), Christian B. Hausken, berichtete, aufgrund der verbesserten Technik würden inzwischen mehr Lagerstätten gefunden als in den 80er Jahren. ( Quelle: Berliner Zeitung 1996)
  7. Das aber besagt aufgrund der gültigen Fristen, daß dann im Herbst mehrere Volksabstimmungen stattfinden, eine davon mit dem Ziel, die Fernsehmacht Silvio Berlusconis drastisch einzuschränken. ( Quelle: Stuttgarter Zeitung 1995)
  8. NROs haben aufgrund ihrer Organisationslogik - sie funktionieren mit Ehrenamtlichen nach dem Prinzip der Freiwilligkeit - einen Balanceakt zu vollziehen. ( Quelle: Frankfurter Rundschau vom 21.09.2005)
  9. Italien scheint den Wettlauf um die Gunst Teherans gewonnen zu haben, nachdem die EU im vergangenen Jahr ihre Beziehungen aufgrund der Erkenntnisse des Berliner Mykonos-Urteils eingefroren hatte. ( Quelle: Welt 1998)
  10. Ausgenommen von der Abstiegsregel ist der VCO Berlin aufgrund seines Sonderstatus. ( Quelle: Frankfurter Rundschau vom 11.04.2005)