1. Auch nach Ansicht des Rechtspolitikers der Unionsbundestagsfraktion, Norbert Geis, muss die Bundesregierung für den von der Wirtschaft fehlenden Betrag bei der Entschädigung von NS-Zwangsarbeitern aufkommen. ( Quelle: DIE WELT 2001）
2. Demnach müssten erst die Eltern oder erwachsenen Kinder für den Unterhalt eines Arbeitslosen aufkommen, bevor es staatliche Unterstütung gibt. ( Quelle: N24 vom 07.07.2005）
3. Fantasiesummen bezahlen Auftraggeber in der Regel höchstens ein Mal und Dumpinghonorare lassen schnell Zweifel an der Qualität Ihrer Arbeit aufkommen. ( Quelle: Tagesspiegel vom 17.05.2003）
4. Er bemühte sich jedoch, aus der Reihenfolge der Besuche keine Missverständnisse über seine Wertschätzung für Frankreich aufkommen zu lassen. ( Quelle: Abendblatt vom 18.07.2004）
5. Wer Russland wohlgesonnen sei, müsste dem Partner allerdings raten, keinen Zweifel an Demokratie und Rechtsstaatlichkeit aufkommen zu lassen. ( Quelle: Berliner Zeitung vom 26.08.2005）
6. Langeweile soll so nie aufkommen. ( Quelle: Berliner Zeitung 1996）
7. Ein bisschen Wehmut wird am Sonnabend in der Geestlandhalle aufkommen, Abschied nehmen müssen die Fans von Stefan Völkers, Andree Brazkiewicz und Publikumsliebling Szymon Ligarzewski. ( Quelle: Abendblatt vom 08.05.2004）
8. Es mußte Frust aufkommen, wenn Sven Fischer, vorigen Winter Weltcup-Gesamtsieger, plötzlich eine Laufrunde ebenso langsam absolviert wie ein Grieche, der zu den krassesten Außenseitern gehörte. ( Quelle: Welt 1998）
9. Schadenfreude konnte bei den Verbündeten von der CDU, die das Trommelfeuer auf den Liberalen aus der Deckung verfolgten, allerdings nicht aufkommen: ihnen steht das gleiche auch noch bevor. ( Quelle: Stuttgarter Zeitung 1996）
10. Irgendwie komisch: Da gewannen die Eishockey-Cracks des EHC Leipzig gestern ihr Aufstiegsspiel gegen den OSC Berlin zu Hause klar mit 9:1 (5:0, 1:1, 3:0) und trotzdem wollte bei den 642 Zuschauern keine rechte Freude aufkommen. ( Quelle: Leipziger Volkszeitung vom 03.03.2003）