aufkommen

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  1. Ich mache Kuscheltierschlachten oder binde sie an eine Schnur und werfe sie aus dem Fenster, aber so, dass sie nicht auf dem Boden aufkommen. ( Quelle: Berliner Zeitung vom 24.11.2001)
  2. Im Gesetz sei klar geregelt, daß eine Krankenkasse nur für solche Kosten aufkommen könne, die bei einer Behandlung durch ÄrztInnen entstünden. ( Quelle: TAZ 1997)
  3. Ich zähle die Namen auf, um den Verdacht, ich hätte Johnson nicht gelesen, weil seine Bücher in der DDR nicht zu kaufen waren, gar nicht erst aufkommen zu lassen. ( Quelle: Die Zeit (49/1997))
  4. Dies lässt starke Zweifel an ihrer Seriosität als Gesprächspartnerin und an ihrer Verlässlichkeit bei künftigen Verhandlungen aufkommen. ( Quelle: Die Welt Online vom 09.06.2004)
  5. Und er hatte nie Zweifel an seinem Selbstvertrauen aufkommen lassen. ( Quelle: Berliner Zeitung 1998)
  6. Am Oberbürgermeister kann's nicht liegen, wenn die rechte Radfahrlust in Filderstadt nicht aufkommen will. ( Quelle: Stuttgarter Zeitung 1995)
  7. Charmant und stets ein bißchen rauh geschrammelt, lassen sie Erinnerungen an die Byrds der siebziger Jahre aufkommen, auch die spröde Intensität von R. scheint in ihnen auf. ( Quelle: Stuttgarter Zeitung 1995)
  8. Stimmung wie bei Weltcup-Rennen wollte nicht aufkommen. ( Quelle: Stuttgarter Zeitung 1996)
  9. Das Bezirksamt könne nicht ständig für die Reinigung des Gebäudes aufkommen, sagt die Stadträtin. ( Quelle: Berliner Zeitung 1999)
  10. Im Beirat des FC Deutschland werde Rogowski aber weiter mitarbeiten, erklärte Thumann.An dem Erfolg der WM-Kampagne mochten der BDI-Chef Mike de Vries und Bundesinnenminister Wolfgang Schäuble (CDU) an diesem Tag keine Zweifel aufkommen lassen. ( Quelle: Süddeutsche Zeitung vom 06.12.2005)
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