aufkommen

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  1. Für Fahrtkosten und Brillen muss der Patient in den meisten Fällen selbst aufkommen. ( Quelle: Die Welt Online vom 23.10.2003)
  2. Das Bürgerliche Gesetzbuch (BGB) läßt an den Pflichten der Tierhalter keinen Zweifel aufkommen. ( Quelle: Die Welt vom 06.06.2005)
  3. Die Eltern sollen künftig wieder vermehrt für den Unterhalt ihrer arbeitslosen Kinder aufkommen, auch wenn diese von zu Hause ausgezogen sind. ( Quelle: Frankfurter Rundschau vom 29.10.2005)
  4. Damit sollen sie mehr Einfluß auf die Kapazitäten erhalten und nicht mehr automatisch für diese Ausgaben aufkommen. ( Quelle: Welt 1999)
  5. Der Lichterglanz der Fahrgeschäfte und Buden, dazu Glühwein, Wurst oder Zuckerwatte lassen gerade in der kalten Jahreszeit eine besondere Stimmung aufkommen. ( Quelle: Die Welt vom 03.12.2005)
  6. Lässt schon dieser kräftige Kursrückgang Zweifel an der Solidität vieler Internetaktien aufkommen, so erst recht das, was sich ihm zum Jahreswechsel anschloss: Da kauften Fondsmanager mit Vorliebe die Aktien, die sie schon besaßen. ( Quelle: DIE WELT 2000)
  7. Und an der fragwürdigen musikalischen und optischen Qualität seiner Band lässt Sullivan auch keinen Zweifel aufkommen. ( Quelle: DIE WELT 2001)
  8. Da die Kirche "rechtsstaatliche Entscheidungen" unterlaufe, müsse sie auch für alle Kosten aufkommen. ( Quelle: Berliner Zeitung 2000)
  9. Genau wie die Erwachsenen, bei denen die Figur offenbar auch wenig österliche Stimmung aufkommen lässt. ( Quelle: Berliner Zeitung 2000)
  10. Laut Dittrich kann die junge Generation nicht gleichzeitig ihren Lebensunterhalt verdienen, für die Rente der Alten aufkommen und privat für die eigene Zukunft vorsorgen. ( Quelle: Frankfurter Rundschau vom 09.03.2005)
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