aufkommen

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  1. Es solle nicht die Idee aufkommen, die "Wählbar" würde Alkohol ausschenken. ( Quelle: Berliner Zeitung vom 09.08.2005)
  2. Die Mehrheit der amerikanischen Politiker will nicht einsehen, weshalb immer der Steuerzahler dafür aufkommen muß, wenn es irgendwo in der Welt zu Problemen kommt. ( Quelle: Welt 1998)
  3. Mache ein städtischer Betrieb Verluste, müsse die Stadt für die höheren Entschädigungen aufkommen. ( Quelle: Abendblatt vom 12.03.2004)
  4. In ihrem Monatsbericht lassen die Währungshüter keinen Zweifel daran aufkommen, daß die Geldpolitik auf keinen Fall dafür verantwortlich sei, daß die Konjunktur in Deutschland nicht so gut läuft wie erhofft. ( Quelle: Stuttgarter Zeitung 1995)
  5. Dieter Mützenburg von den Grünen warf Nölle vor, mit einem Verkauf würde sich der Druck auf die Mieten erhöhen, die dann von vielen nicht mehr bezahlt werden könnten, wofür am Ende der Bremer Haushalt via Sozialhilfe aufkommen müsse. ( Quelle: TAZ 1996)
  6. Bloß keine Zweifel aufkommen lassen, Anderlecht - im Hinspiel mit viel, viel Glück 2:1 bezwungen - könnte womöglich zu stark sein. ( Quelle: Frankfurter Rundschau vom 03.11.2004)
  7. Und Hoeneß wollte kritische Stimmung gar nicht aufkommen lassen. ( Quelle: Tagesspiegel vom 03.02.2003)
  8. Da wird mancher staunen, dem dieser Sachverhalt bisher entgangen ist; und es wird unweigerlich die Frage aufkommen: was hat denn dieser zuständige Dezernent bisher in dieser und anderen Angelegenheit unternommen, so weit sie seinen Bereich betreffen? ( Quelle: Frankfurter Rundschau vom 26.01.2002)
  9. Jedesmal, wenn wieder irgendwo ein Küstenstreifen versaut wird, heißt es, einige wenige verdienten sich mit Seelenverkäufern eine goldene Nase, für die Schäden müsse dann aber die Allgemeinheit aufkommen. ( Quelle: Süddeutsche Zeitung vom 23.11.2002)
  10. Doch bei den Fachpolitikern von SPD und Grünen will keine Freude aufkommen. ( Quelle: Berliner Zeitung vom 08.07.2004)
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