1. Damit keine Missverständnisse aufkommen: Werktreue ist wichtig. ( Quelle: Telepolis vom 14.10.2002）
2. Ein großes Lob an den Jungen, dass er sich zur Verfügung gestellt hat, ließ auch Trainer Huub Stevens keine Kritik am polnischen Nationalspieler aufkommen. ( Quelle: DIE WELT 2001）
3. Doch die sieggewohnten Korbjäger von der Spree, denen Vizemeister Bayer Leverkusen oder die Telekom Baskets Bonn am ehesten gefährlich werden dürften, lassen Routine und Trägheit gar nicht erst aufkommen: "Ich will den Titel gewinnen. ( Quelle: ）
4. Schon dieses Signal läßt Zweifel an der Wirksamkeit von Daxas oder doch zumindest an dessen Wirkungsgrad aufkommen. ( Quelle: Die Welt vom 02.07.2005）
5. Ich glaube eher, dass die hinter der lächelnden hohen Frontpartie einen Lieferwagen vermuten, dass bei Lkw-Fahrern gar kollegiale Gefühle aufkommen. ( Quelle: Die Zeit (16/2002)）
6. Ministerpräsident Peter Harry Carstensen und sein Innenminister Ralf Stegner lassen keinen Zweifel aufkommen, dass sie die Reform durchziehen wollen. ( Quelle: Kieler Nachrichten vom 27.10.2005）
7. Der Bund möchte den Kommunen die Langzeitarbeitslosen überlassen und die Arbeitslosenhilfe (ein)streichen; die Kommunen wollen nur darüber reden, daß für die arbeitslosen Sozialhilfeempfänger eigentlich der Bund aufkommen muß. ( Quelle: Tagesspiegel 1998）
8. Außerdem sollen für Renten, Arbeitslosenversicherung und ähnliche Leistungen nach dem Willen der Ausschüsse in Zukunft alle Steuerzahler aufkommen. ( Quelle: Süddeutsche Zeitung 1996）
9. Insofern könne der Verdacht aufkommen, dass hier wissentlich Folterung Vorschub geleistet werde, warnte Nowak. ( Quelle: Kieler Nachrichten vom 17.12.2005）
10. Um keine Missverständnisse aufkommen zu lassen: Die EU ist nicht die Heilsarmee, und Franzosen ebenso wie Briten oder Spanier kämpfen durchaus mit harten Bandagen für den eigenen Vorteil. ( Quelle: Berliner Zeitung vom 11.02.2002）