1. Die Bremer Lagerhaus-Gesellschaft soll für die Pensionen ihrer ehemaligen Mitarbeiter weitgehend selbst aufkommen. ( Quelle: TAZ 1997）
2. Die arrogante Überheblichkeit mit der dieser Beitrag verfaßt ist, läßt bei mir Verständnis für gewisse wehmütige Erinnerungen ehemaliger DDR-Bürger aufkommen. ( Quelle: Stuttgarter Zeitung 1996）
3. Die Küche reichte Krabben auf Melone, Rinder-Medaillons mit wilden Pilzen und Brandy-Sauce und zum Abschluß "Tartufo Italiano", aber die richtige Siegesstimmung wollte nicht aufkommen. ( Quelle: Welt 1996）
4. Das Budget, da lässt Hofmann keinen Zweifel aufkommen, lässt nur Spielraum für einen teuren Stürmer. ( Quelle: Berliner Zeitung vom 09.06.2001）
5. Auch der simulierte Drachenflug von einer grobgezimmerten Plattform aus, bei der man wie ein nasser Sack in der Sicherheitsumgurtung hängt und langsam seine Runden dreht, läßt nicht gerade Glücksgefühle aufkommen. ( Quelle: TAZ 1996）
6. Kalter Wind lässt auch keine Vorfreude auf dem Zeltplatz aufkommen. ( Quelle: Die Zeit (23/2002)）
7. In dieses Begräbnis platzt nun 'Rent' mit seiner ganzen Vitalität herein - und läßt wieder Hoffnung aufkommen. ( Quelle: Süddeutsche Zeitung 1996）
8. Und die AOK weiß, wovon sie spricht, muss sie doch für die gesundheitlichen Folgen der vielen Stürze aufkommen. ( Quelle: Berliner Zeitung vom 27.04.2001）
9. Im Gegensatz zu seinem Vorgänger offenbarte sich Gerald Ford ohne Arg. Seine legendären Schläge ins Publikum am Rande des Geschehens ließen von vornherein keine Illusionen über die Treffsicherheit seiner Politik aufkommen. ( Quelle: Die Zeit 1995）
10. Bedeutsamer sind Kerrys Erfahrungen im Dschungelkrieg in Vietnam, die das Bush-Team hindern, an seinem Patriotismus Zweifel aufkommen zu lassen. ( Quelle: Die Zeit (31/2004)）