1. Das ließ Zweifel aufkommen an seiner Tauglichkeit für die bevorstehenden Wahlkämpfe. ( Quelle: Stuttgarter Zeitung 1995）
2. Aber Hue ließ keinen Zweifel daran aufkommen, was die Partei ihren Anhängern raten werde. ( Quelle: Stuttgarter Zeitung 1995）
3. So wollte denn auch im Wedeler Lager nach dem dritten Sieg in Folge im Prestigeduell keine überschwengliche Freude aufkommen. ( Quelle: Hamburger Abendblatt vom 12.04.2005）
4. Wenn man sieht, wie Klopp in der Niederlage positiv redet und keine negativen Gedanken aufkommen lässt, dann kann ich mir vorstellen, dass er die Mannschaft schnell wieder aufbaut. ( Quelle: Berliner Zeitung vom 28.05.2003）
5. Für die Pflegekosten der Eltern müssen Kinder nur in begrenztem Umfang aufkommen. ( Quelle: Süddeutsche Zeitung vom 08.06.2005）
6. Doch jetzt steht der Patient vor dem Exitus - und die Anzeichen mehren sich, dass die Landesbank für die Behandlungskosten aufkommen muss: Mit der Absicherung der Kredite nahm man es offenbar nicht so genau. ( Quelle: ）
7. Freude über den 2:1-Erfolg beim Tabellenletzten wollte bei Boysen nicht aufkommen. ( Quelle: Frankfurter Rundschau vom 29.03.2005）
8. Bender ließ keinen Zweifel daran aufkommen, dass seiner Meinung nach auch der RP bei der Abwägung aller Vor- und Nachteile die Variante im Kelsterbacher Wald als die raumverträglichste bewerten werde. ( Quelle: Frankfurter Rundschau vom 24.04.2002）
9. Diese Kritiker haben immer betont, dass sie keineswegs Zweifel an den Verdiensten anderer aufkommen lassen wollen, aber ihre Version der Ereignisse hat unser aller Glaubwürdigkeit in Frage gestellt. ( Quelle: Tagesspiegel vom 30.08.2004）
10. "Mein Vater verdient nicht viel, also muß die Regierung, die doch soviel Geld verschwendet, für unsere Studiengebühren aufkommen" meint der 19jährige Thumlani Mpanza. ( Quelle: Berliner Zeitung 1998）