1. Alles ist hier präventiv gedacht, noch bevor überhaupt irgendwelche Fragen aufkommen können, stehen bereits fertige Antworten im Raum. ( Quelle: Berliner Zeitung 2000）
2. An diesem Nachmittag in der Rue de Lobau hinter dem Pariser Rathaus will keine martialische Stimmung aufkommen. ( Quelle: Frankfurter Rundschau vom 11.03.2004）
3. Allerdings stimmt er Finanzsenator Peter Kurth (CDU) zu, dass die Deutsche Bahn AG als derzeitiger Eigentümer auch für die Sanierung von eventuell dort noch im Boden befindlichen Altlasten aufkommen muss. ( Quelle: Berliner Zeitung vom 14.05.2001）
4. Für Gesundheitsschäden infolge gesetzlich verordneter Schutzimpfungen muß der Staat aufkommen. ( Quelle: TAZ 1996）
5. Wenn sie selber Schulden machen, müssen sie dafür schließlich selber aufkommen. ( Quelle: Süddeutsche Zeitung 1996）
6. "Varjoja Paratiisissa", so der Originaltitel des Paradiesfilmes, versucht gar nicht erst Assoziationen zu paradiesischen Zuständen aufkommen zu lassen. ( Quelle: TAZ 1988）
7. Grob nur sind die Akkorde verlötet, Meg Whites Schlagzeug scheppert rudimentär, auf den Bass wurde gleich ganz verzichtet, um nur ja nicht den Eindruck aufkommen zu lassen, man wolle sich beim Zeitgeist anbiedern. ( Quelle: Die Zeit (15/2003)）
8. Negiert Tudjman die Volksidee der "Muslimanen" als "titoistischen Schwachsinn", hält sich Slobodan Milosevic noch weise zurück, läßt aber keinen Zweifel aufkommen, "den bosnisch-herzegowinischen Serben muß Beistand geleistet werden". ( Quelle: TAZ 1990）
9. Die ironischskeptische Zurückhaltung exilierter oder entkommener Juden oder der Israelis gegenüber einem solchen "deutschen" Holocaust-Denkmal läßt freilich Zweifel aufkommen, wie eine solche Zusammenarbeit überhaupt möglich ist. ( Quelle: Die Zeit (13/1998)）
10. An dieser Auffassung ließ Gustav Humbert auch trotz heftigster Streitereien hinter den Kulissen und öffentlicher Kritik von Luftfahrtgegnern in der Vergangenheit nicht den leisesten Zweifel aufkommen. ( Quelle: DIE WELT 2000）