1. Abgesehen einmal von der ambivalenten neuen "Private-Public Partnership": Wer eigentlich wird für die Folgekosten dieser Mehrfachexpansion aufkommen, das heißt die Aufsichtskräfte, Techniker und Kunsthistoriker bezahlen, die nötig werden? ( Quelle: Die Zeit (03/1998)）
2. Generell stellt sich die Frage, ob die Gesellschaft für Potenzmittel aufkommen muss, wenn gleichzeitig in anderen sozialen und medizinischen Bereichen gekürzt wird. ( Quelle: Leipziger Volkszeitung vom 13.08.2003）
3. Mittel der Wahl, um unangenehme Düfte erst gar nicht aufkommen zu lassen. ( Quelle: Frankfurter Rundschau 1992）
4. Wie auch Steffel keinen Zweifel mehr an sich aufkommen ließ. ( Quelle: Die Zeit (27/2001)）
5. So gesehen sollte Freude aufkommen, wenn sich europäische Politiker weigern, nach Österreich Ski fahren zu gehen, wie in der Sanktionen-Zeit der belgische Außenminister, oder nach Italien schwimmen zu gehen, wie eben jetzt Deutschlands Gerhard Schröder. ( Quelle: Tagesspiegel vom 15.07.2003）
6. Rasenplatz und Vereinshaus lassen wenig Wünsche offen, die Lage des Geländes (400 Meter über dem Meeresspiegel) läßt Urlaubsstimmung aufkommen, ist teilweise auch eine Erklärung für den dauerhaften Höhenflug "Im Rabengrund". ( Quelle: Frankfurter Rundschau 1993）
7. Der Serbe läßt gar nicht erst den Gedanken aufkommen, man könne sich ein wenig auf den Lorbeeren ausruhen. ( Quelle: Berliner Zeitung 1997）
8. Auch Bayerns Innenminister Günther Beckstein ließ keinen Zweifel daran aufkommen, dass er das Amt des Bundesinnenministers anstrebt. ( Quelle: Die Welt Online vom 19.07.2002）
9. Deren Festnahme am vorigen Wochenende hat erneut die Frage nach Al-Qaida-Aktivitäten in Deutschland aufkommen lassen und die Befürchtung genährt, das Terrornetzwerk ist fleißig dabei, hierzulande Geld und Personal zu beschaffen. ( Quelle: Spiegel Online vom 30.01.2005）
10. In Dschalalabad, drei Autostunden östlich von Kabul, will keine Euphorie angesichts der neuen Verfassung aufkommen. ( Quelle: Berliner Zeitung vom 26.11.2003）