aufkommen

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  1. Allerdings hat der Gesetzgeber im Jahre 2001 für bedürftige Menschen ab 65 Jahren eine Grundsicherung im Alter in Höhe der Sozialhilfe eingeführt, für die der Nachwuchs seither nicht mehr aufkommen muß. ( Quelle: Die Welt vom 08.06.2005)
  2. Und weil weder das Bochumer Schauspielhaus noch Star-Gast Harald Schmidt den geringsten Zweifel daran aufkommen ließen, dass es ihnen ernst ist mit diesem lustigen Trauerspiel. ( Quelle: Tagesspiegel vom 07.01.2002)
  3. Keine Diskussionen läßt Achterberg um Rainer Liedtke aufkommen: "Der Trainer kann ja nicht zaubern." ( Quelle: Berliner Zeitung 1997)
  4. Es geht darum, Stress gar nicht erst aufkommen zu lassen. ( Quelle: Tagesspiegel 1999)
  5. Außerdem wird in Süd-Koreas Hauptstadt Seoul befürchtet, daß man im Falle einer Wiedervereinigung mit dem Norden für den strahlenden Müll aufkommen muß. ( Quelle: TAZ 1997)
  6. Das FDP-Bundesvorstandsmitglied Jorgo Chatzimarkakis sagte, Kochs Aussagen ließen "Zweifel am Fortbestand der Koalition" aufkommen. ( Quelle: Berliner Zeitung 2000)
  7. Die USA unterstützen die Ein-China-Politik Pekings, lassen aber wenig Zweifel daran aufkommen, Taiwan gegen ein gewaltsames Vorgehen der Volksbefreiungsarmee verteidigen zu wollen. ( Quelle: Berliner Zeitung 1999)
  8. Um kein Mißverständnis aufkommen zu lassen: Hanisch bemüht sich um Klarheit und Deutlichkeit. ( Quelle: Süddeutsche Zeitung 1996)
  9. Da dürfte Widerstand aufkommen, weil die Krankenhausträger quasi zu Hoteliers degradiert wären, würde man die Klinikärzte ausklammern und diese einer gemeinsamen Selbstverwaltung mit den niedergelassenen Ärzten zuordnen. ( Quelle: Welt 1997)
  10. Attachee Derin lässt in seiner Entgegung keinen Zweifel aufkommen, dass es hier eine große Übereinstimmung mit den Positionen der Staatsregierung gibt. ( Quelle: Die Welt 2001)
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