aufkommen

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  1. Bensel befürchtet nun, daß genau das passieren wird, was er eigentlich verhindern wollte: 'Die Öffentliche Hand wird für die Sanierung aufkommen müssen.' ( Quelle: Süddeutsche Zeitung 1996)
  2. Zweifel lässt der neue Mann erst gar nicht aufkommen. ( Quelle: Berliner Zeitung vom 25.05.2004)
  3. Nach Spöris Vorstellungen sollten allein die Autofahrer für die Senkung der Lohnnebenkosten aufkommen. ( Quelle: Stuttgarter Zeitung 1996)
  4. Gastgeber in Deutschland, die Flüchtlinge aus Bosnien bei sich aufgenommen haben, müssen in einigen Bundesländern für die Arzt- und Krankenhauskosten ihrer Schützlinge aufkommen. ( Quelle: Frankfurter Rundschau 1992)
  5. Wegen des Exklaustrationsindultes müsse er für seinen Lebensunterhalt selbst aufkommen. ( Quelle: Arbeitsrechtliche Praxis)
  6. "Aber schon nach 60 Metern aufzufliegen - das läßt die Frage aufkommen, wer von uns beiden (Slowenen oder Kroaten) eigentlich eher den Nato-Anforderungen genügt." ( Quelle: Welt 1998)
  7. Für den Mutterschutz sollten alle aufkommen, nicht nur die Beitragszahler - ein Plädoyer für mehr Steuerfinanzierung bei den Sozialkassen. ( Quelle: Süddeutsche Zeitung vom 26.04.2003)
  8. Eine derart emotionale Stimmung wie am Millerntor wird aber kaum aufkommen. ( Quelle: Die Welt vom 25.11.2005)
  9. Der OK-Vize ist erkennbar bemüht, eine Diskussion über Sonderregelungen für das knapp fünf Wochen dauernde Turnier und die gestörte Bettruhe von Flughafen-Abwohnern erst gar nicht aufkommen zu lassen. ( Quelle: Süddeutsche Zeitung vom 20.09.2002)
  10. Und deshalb darf trotzdem kein dummes Gerede aufkommen." ( Quelle: BILD 1997)
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