Als Eigentümer müsste dann Mitte auch für die Pflege der Grünfläche aufkommen.
( Quelle: Berliner Zeitung vom 27.05.2003)
So richtig Freude wird bei dem gebürtigen Stettiner aber erst aufkommen, wenn er nach dem kurzen Italien-Trip mit Gattin Elisabeth in Amerika wieder einmal sechs Wochen lang vor wissensdurstigen Reitlehrern steht - diesmal in Costa Rica.
( Quelle: Welt 1998)
Sie sollen auf Jahre, ja auf Jahrzehnte hinaus für die Verluste der landeseigenen Bankgesellschaft aufkommen.
( Quelle: Berliner Zeitung vom 21.02.2002)
Beide Sprachen erklangen im Wechsel, und beide ließen diese leichte, schleichende Ahnung von Unheil aufkommen, die in den Geschichten um Vertrauen und Verrat, Liebe und Auseinanderlieben angelegt ist.
( Quelle: Die Welt vom 17.05.2005)
Das überraschende Ende eines Ordnungswidrigkeitsverfahrens am Dienstag und die anschließende Medienberichterstattung haben bei 20 000 Offenbacher Schnellfahrsündern aus dem Jahr 2003 Hoffnung auf nachträgliche Verfahrenseinstellung aufkommen lassen.
( Quelle: Frankfurter Rundschau vom 06.02.2004)
Während er die Außenaufnahmen in bewährter Horrorfilm-Manier mit Blau- und Grüntönen versieht, Nebel aufkommen und Blätter wild herumfliegen lässt, sind seine Innenaufnahmen putzig wie die Ansichten einer Puppenstube.
( Quelle: Tagesspiegel 2000)
Sie befürchten, dass die drei Millionen Euro verschleudert werden und der Senat dann doch für die Schulden aufkommen muss und nur einen symbolischen Kaufpreis erzielen wird.
( Quelle: Berliner Zeitung vom 20.02.2004)
Aberglaube wollte Albrecht Broemme, Landesbranddirektor, trotz des Unfalldatums nicht aufkommen lassen.
( Quelle: Berliner Zeitung 1995)
Es ist ein trüber, undurchsichtiger Tag, in Augsburg, aber Richter Maximilian Hofmeister hat sich vorgenommen, erst gar keine Missstimmung im großen Saal des schwäbischen Landgerichts aufkommen zu lassen.
( Quelle: Tagesspiegel vom 29.01.2004)
Unter den europäischen Führern ist der deutsche Bundeskanzler Helmut Kohl der einzige, der in der Lage scheint, ähnliche Gefühle bei den Wählern aufkommen zu lassen.
( Quelle: Berliner Zeitung 1996)