aufkommen

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  1. Etwa 60 Prozent von ihnen beziehen Arbeitslosengeld II, sind also entweder seit über einem Jahr unbeschäftigt oder können nicht selbst für ihren Lebensunterhalt aufkommen. ( Quelle: Tagesspiegel vom 03.04.2005)
  2. Jetzt hat der Fahrer des Autos mit einer Anzeige wegen Nötigung zu rechnen und muss auch noch für den Schaden von rund 500 Euro aufkommen. ( Quelle: Frankenpost vom 11.08.2005)
  3. Die CDU dürfe bei der Verteidigung ihrer Werte keine Selbstzweifel aufkommen lassen. ( Quelle: Spiegel Online vom 03.12.2003)
  4. Mischa kam zu Viktor, als der Kiewer Zoo nicht mehr für Nahrung und Unterkunft seiner Pinguine aufkommen konnte und Viktor verlassen war. ( Quelle: Die Zeit (38/2003))
  5. Trotz alledem will bei diesem Glamour-Werk des neunzehnten Jahrhunderts nimmermehr so etwas wie Stimmung aufkommen, nach Seele sucht auch Kremer vergebens, der nicht ganz willens scheint, nur virtuos zu wirken, was auch gar nicht zu ihm paßt. ( Quelle: Stuttgarter Zeitung 1995)
  6. Der Antrag auf Gläubigerschutz des Wertpapierbrokers Sanyo Securities Co. hat auch Zweifel an der Widerstandskraft der gesamten Finanzbranche in Tokio aufkommen lassen - vor allem an den Märkten in Übersee. ( Quelle: Welt 1997)
  7. Die Lektüre dieser Prosa läßt allerdings Zweifel über ihre Gesinnung aufkommen. ( Quelle: Junge Freiheit 1999)
  8. Die zügige Handlungsführung, knappe Dialoge und das sardonische Lächeln des Mörders lassen keine Langeweile aufkommen. ( Quelle: Berliner Zeitung 1999)
  9. Bereits vor vier Jahren hatte das Verwaltungsgericht Göttingen entschieden, dass der Bund für den Abriss des alten Horchpostens aufkommen muss. ( Quelle: Frankfurter Rundschau vom 02.03.2004)
  10. Vorweihnachtliche Besinnlichkeit will in der Philharmonie einfach nicht aufkommen. ( Quelle: Süddeutsche Zeitung vom 10.12.2001)
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