aufkommen

  1. Wenn keine rechte Stimmung in der Halle aufkommen wollte, sorgte der 47jährige selbst für Unterhaltung. ( Quelle: Berliner Zeitung 1996)
  2. Hessen ziehe sich aus der Verantwortung zurück und belaste den Etat der Kreise, die bereits für die Sozialhilfe der Spätaussiedler aufkommen, kritisierte Kreissprecher Uwe Anrhein. ( Quelle: Frankfurter Rundschau vom 16.01.2002)
  3. Die Geste unterstreicht, dass der Ministerpräsident derzeit sehr darum bemüht ist, keine Friktionen innerhalb des rot-grünen Regierungsbündnisses aufkommen zu lassen. ( Quelle: Süddeutsche Zeitung vom 05.02.2003)
  4. Ministerpräsident Johannes Rau indes will Gedanken an irgendwelche Schwäche bei der SPD gar nicht erst aufkommen lassen. ( Quelle: Süddeutsche Zeitung 1995)
  5. Im Gegenzug müssen die Abgeordneten selbst für ihre Altersversorgung aufkommen. ( Quelle: Südwestrundfunk vom 09.06.2005)
  6. Zusätzlich sollen sie für 50 Millionen Euro aufkommen, die EM.TV der Investmentbank Morgan Grenfell im Zusammenhang mit der Schadenersatzklage schuldet. ( Quelle: Tagesspiegel vom 15.10.2004)
  7. Die Kapitel über die Musterschüler der europäischen Rentenklasse lassen Neid aufkommen: Finnland, Großbritannien und die Niederlande haben rechtzeitig in kapitalgedeckte Pensionsfonds investieren lassen und stehen vergleichsweise gut da. ( Quelle: Süddeutsche Zeitung vom 11.07.2002)
  8. Und gute Stimmung wird beim Blick auf die Preistafeln der Tankstellen auch so schnell nicht aufkommen. ( Quelle: Tagesspiegel vom 07.05.2004)
  9. Sollte man beispielsweise einmal nicht zu Hause sein und plötzlich ein Gewitter aufkommen, werden über Sensoren der modernen Installationstechnik alle Fenster automatisch geschlossen. ( Quelle: Frankfurter Rundschau vom 04.06.2005)
  10. Heute aber soll der Staat für die selbstverständlichsten Dinge aufkommen. ( Quelle: Junge Freiheit 1998)