aufkommen

  1. Der Mensch hat sie schließlich geplant in die Welt gesetzt, notfalls muss innerhalb des Subventionssystems der Staat - wir alle - für das ökonomisch nutzlose Hüten der Tiere aufkommen. ( Quelle: Berliner Zeitung vom 17.01.2001)
  2. Dort müssten die Abgeordneten für ihre Altersversorgung selbst aufkommen und ihre mandatsbedingten Aufwendungen über die Steuererklärung geltend machen. ( Quelle: Spiegel Online vom 17.11.2005)
  3. Herr Zimmer, Berlin bürgt für die Fondsgeschäfte der Bank und muss im Ernstfall für bis zu 21,6 Milliarden Euro aufkommen. ( Quelle: Tagesspiegel vom 22.07.2003)
  4. Die von den Reportern im Hotelzimmer fotografierten Aufzeichnungen lassen erhebliche Zweifel an der Existenz des Informanten aufkommen, der mal "Robert Ro(h)loff", mal "R.R." genannt wird: ( Quelle: TAZ 1987)
  5. Erst ein kräftiger Umsatzschub dürfte etwas mehr Freude aufkommen lassen. ( Quelle: Berliner Zeitung 1996)
  6. Der Kreis geht von 10 bis 20 Millionen Mark aus und will dafür nicht aufkommen. ( Quelle: Stuttgarter Zeitung 1995)
  7. Die Karte umfasst über 300 Posten, was die Vermutung aufkommen läßt, dass auch auf dieses asiatische Restaurant der Spruch passt: Kennst du eines, kennst du alle. ( Quelle: Süddeutsche Zeitung vom 08.10.2001)
  8. Aber eine verbindliche Festlegung im Gesetz hätte Ängste und Sorgen bei vielen Versicherten gar nicht erst aufkommen lassen. ( Quelle: Stuttgarter Zeitung 1996)
  9. Das heißt, er muss für den Unterhalt aufkommen, muss die 6,5Meter hohe Statue pflegen, für Verkehrssicherheit im Umgriff sorgen und das Wappentier nachts anstrahlen. ( Quelle: Süddeutsche Zeitung vom 16.05.2003)
  10. Das römische Insistieren auf Aussagen des Konzils von Trient ließ auf protestantischer Seite auch den Verdacht aufkommen, die katholische Kirche distanziere sich von wesentlichen Teilen der Gemeinsamen Erklärung. ( Quelle: Welt 1998)