1. Obwohl sich der Antrag in der Einschätzung der PDS auf der Linie des Rehberg-Papiers bewegt, liest er sich in vielen Passagen nicht so scharf und aufmüpfig wie die ursprüngliche Fassung. ( Quelle: Berliner Zeitung 1996）
2. Kaum aber flacht das politische Reden wieder ab, wird die Kunst wieder munter und aufmüpfig. ( Quelle: Tagesspiegel 1998）
3. Während sich Süverkrüp und Degenhardt als ehemalige Kryptokommunisten offen zur eben neugegründeten DKP bekannten, wurde Hüsch vom aufmüpfig gestimmten jungen Publikum ein "Scheißliberaler" geschimpft. ( Quelle: Stuttgarter Zeitung 1995）
4. Schick ist es auch, Mädchen der Welt aufmüpfig mit Jungennamen vorzustellen. ( Quelle: Welt 1998）
5. Aber dieser anerzogene Antifaschismus habe sie nicht daran gehindert, aufmüpfig gegen die Obrigkeit zu sein. ( Quelle: Süddeutsche Zeitung 1995）
6. Weniger aufmüpfig als dynamisch, weniger intellektuell als unterhaltsam-komisch, allerdings auch fleißig einstudiert und klug choreographiert, läßt Engel Handkes Paare-und-Passanten-Revue am Zuschauerauge vorbeidefilieren. ( Quelle: Stuttgarter Zeitung 1995）
7. Die Studenten dagegen sind aufmüpfig. ( Quelle: TAZ 1997）
8. "Stern", "Spiegel", ZEIT - sie bildeten damals die "Hamburger Kumpanei": alle eine Handbreit links von der Mitte, alle kritisch gegenüber Konrad Adenauer und Franz Josef Strauß, jeder aufmüpfig auf seine Weise. ( Quelle: Die Zeit (43/1996)）
9. Da brauchte es doch die Russen nicht, um Shirin-Gols Mann sagen zu lassen: Mädchen, die lesen und schreiben können, sind frech und aufmüpfig. ( Quelle: Berliner Zeitung vom 12.12.2001）
10. Geboren auf einer Baumwollfarm in South Carolina am 25. August 1927, aufgewachsen während der Großen Depression im New Yorker Viertel Harlem, ein Problemkind, würde man heute sagen: schwach in der Schule, aufmüpfig. ( Quelle: Süddeutsche Zeitung vom 30.09.2003）