So wie die Kritikerin des Berliner "Tagesspiegels", die in ihrer Begeisterung über "U-Carmen eKhayelitsha" schrieb, wenn Pauline Malefane den Mund aufmache, höre man, "daß sie uns keine Opern erzählt, sondern irgendeinen Untergrund zähmt".
( Quelle: Hamburger Abendblatt vom 16.02.2005)
Die Flucht: "Norman verlangte, dass ich auch ein paar von den Geldkassetten aufmache.
( Quelle: BILD 2000)
Dann werde gemeinsam gefrühstückt, bevor man sich zu den Hausbesuchen aufmache.
( Quelle: Süddeutsche Zeitung 1995)
Wenn ich aber ganz langsam in die Herde hineinfahre und die Laderampe aufmache, dann läuft mir das eine oder andere Schaf hinein, ohne daß es verletzt wird."
( Quelle: Die Welt vom 21.09.2005)