aufprägen

  1. Noch Goethe und mit ihm die deutsche Romantik waren von Urformen ausgegangen, von Archetypen, die dem Leben ihre Gestalt aufprägen. ( Quelle: Tagesspiegel vom 02.03.2003)
  2. Das liegt aber nicht am Geschlecht, sondern an der Sorte Frau, die es bis nach oben schafft: Kämpfernaturen, die "von sich immer etwas mehr verlangen" - und dem Wein ihre starke Persönlichkeit aufprägen. ( Quelle: Die Zeit (17/2004))
  3. Obwohl sie weiß, daß Wirtschaftsförderung nicht von jetzt auf gleich Früchte trägt, wünscht sich Monika Buchinger doch, daß sie der Stadt ihren Stempel aufprägen kann. ( Quelle: Stuttgarter Zeitung 1995)
  4. Ein anderer Ansatz ist die Entwicklung von Transistorschaltkreisen, die sich mit Hilfe eines speziellen Druckverfahrens auf Kunststofffolien aufprägen lassen. ( Quelle: Welt 1998)