aufräumen

  1. An diesem Freitag treffen die ersten deutschen Minensucher ein, die aufklären und aufräumen sollen. ( Quelle: Tagesspiegel 1999)
  2. Lager aufräumen, Teller waschen oder Erdbeeren pflücken - für derartig unattraktive Jobs bewerben sich in Deutschland weiterhin weniger Menschen, als die Situation mit lahmender Konjunktur und hoher Arbeitslosigkeit es vermuten ließe. ( Quelle: Merkur Online vom 11.06.2005)
  3. Was schon in den verwegen-brutalen Zeilen des Kommunistischen Manifests gepriesen wurde, daß nämlich die neue Zeit rücksichtslos mit allem Zurückgebliebenen aufräumen werde und es "verdampfen" lasse, das hat die Linke nie mehr zurücknehmen wollen. ( Quelle: Berliner Zeitung 1998)
  4. Meine Prinzipien sind zwar meist dieselben, ich versuche, die üblichen Typologien zu sprengen und will mit der Vorstellung aufräumen, ein Haus müsse immer vier Wände haben. ( Quelle: Die Zeit (51/2004))
  5. Oder er muss aufräumen. ( Quelle: Tagesspiegel vom 27.06.2005)
  6. Diejenigen, die jetzt gegen Künast Front machen, haben ja nicht die Sorge, dass sie nicht aufräumen würde, sondern sie haben die Sorge, dass sie aufräumt. ( Quelle: Süddeutsche Zeitung vom 03.06.2002)
  7. Maurer und sein Forschungsteam wollten mit solchen Problemen aufräumen. ( Quelle: DIE WELT 2000)
  8. Die Grünen selbst wollten viel radikaler mit ungerechten Steuererleichterungen für Großkonzerne aufräumen als Lafontaine. ( Quelle: FREITAG 1999)
  9. Strukturwandel hat eben auch etwas mit den Köpfen der Menschen zu tun, und in denen will Nordrhein-Westfalen nach seinem 50. Geburtstag, den es am Freitag kommender Woche feiert, gehörig aufräumen mit dem weitverbreitenden Bild vom häßlichen Entlein. ( Quelle: Süddeutsche Zeitung 1996)
  10. Nur noch ein bißchen aufräumen auf der Walstatt. ( Quelle: TAZ 1997)