aufreißen

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  1. "Ich kann mein Maul 90 Grad weit aufreißen. ( Quelle: Stuttgarter Zeitung 1996)
  2. Sie wollte auch keine Gräben zuschütten, sie wollte sie aufreißen und nach Knochen buddeln. ( Quelle: Berliner Zeitung 2000)
  3. Als gegen Mittag die Wolken aufreißen, wirkt es, als würde ein Theatervorhang beiseite gezogen, hinter dem die umwerfende Kulisse der Alpen auftaucht. ( Quelle: Berliner Zeitung 1999)
  4. Das Breitwandformat erlaubt ihm sorgfältig komponierte Plansequenzen, in denen ein Schwenk oder ein entlarvender Schärfenwechsel scheinbar Nebensächliches heranholen, Gegensätze aufreißen und Perspektiven blitzartig auffächern. ( Quelle: Frankfurter Rundschau 1992)
  5. Wir müssen die Straßen nicht aufreißen. ( Quelle: Berliner Zeitung 1997)
  6. Schon am heutigen Samstag vormittag sollen die Wolkenfelder aufreißen. ( Quelle: Frankfurter Rundschau 1993)
  7. Wer an die Bremer Shakepeare-Interpretationen gewöhnt ist, wird ganz schön die Augen aufreißen beim Théâtre Repère. ( Quelle: TAZ 1993)
  8. Wer dennoch eine Fichte gekauft hat, sollte anschließend nicht meckern über Nadeln im Geschenkehaufen oder am 27. Dezember wutentbrannt das Wohnzimmerfenster aufreißen und den Baum in den Vorgarten schmeißen. ( Quelle: Frankfurter Rundschau vom 24.12.2003)
  9. Wir wollten keine Gräben aufreißen, sondern sie zuschütten", sagte Mayer-Vorfelder. ( Quelle: DIE WELT 2000)
  10. Lehmann: "Man hat von außen wohl oft den Eindruck, dass wir uns nicht genügend den Arsch auf dem Platz aufreißen. ( Quelle: BILD 2000)
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