aufrufen

  1. Boim warf den jüdischen Siedlern vor, die Soldaten zu beeinflussen, und forderte die Siedlerorganisationen auf, "nicht an der Zerstörung der Armee teilzunehmen, indem sie zum Gesetzesbruch aufrufen". ( Quelle: Hamburger Abendblatt vom 05.01.2005)
  2. Für den globalen Vergleich lassen sich Karten aufrufen, auf denen die Länder nach den jeweiligen Daten farbig markiert sind. ( Quelle: Frankfurter Rundschau vom 26.10.2004)
  3. "Ich möchte Menschen, die ein ähnliches Bewusstsein haben wie ich, aufrufen, in ihrer näheren Umgebung etwas zu tun. Mir ist klar, dass das dauern kann." ( Quelle: Welt 1999)
  4. Darin wollte das Bündnis aus mittlerweile über 30 Organisationen und Ministerien dazu aufrufen, keine rechtsextremen Parteien zu wählen. ( Quelle: Berliner Zeitung 1999)
  5. Ziel dieser Aktion, zu der die Kölnr Intitiative "BürgerInnen beobachten Petunien" und andere Anti-Gen-Tech-Gruppen aufrufen, ist es, den ersten Freilandversuch mit genetisch veränderten Organismen in der Bundesrepublik zu ver- oder behindern. ( Quelle: TAZ 1990)
  6. Davor warnen nicht nur die EU-Kommissare für Währung und Industrie, Pedro Solbes und Erkki Liikanen, die vor allem kleine und mittlere Unternehmen zu mehr Aufmerksamkeit aufrufen. ( Quelle: DIE WELT 2001)
  7. Er wollte nicht ausschließen, daß seine Gewerkschaft ihre Mitglieder zur Urabstimmung über einen Streik aufrufen könnte. ( Quelle: Welt 1998)
  8. Wenn Schmidt an diesen Plänen festhalte und ein entsprechendes Gesetz vorlege, werde die KBV die Ärzte zur Urabstimmung aufrufen, ob sie geschlossen die Kassenzulassung zurückgeben. ( Quelle: Lübecker Nachrichten vom 09.12.2002)
  9. Die ehemals kommunistischen Gewerkschaften OPZZ, die in vielen Gruben zu Streiks aufrufen, sind für sie "unverantwortliche Populisten": "Es ist leicht, vor die Kumpels hinzustehen und zu sagen, daß alles am Arsch ist und eigentlich viel besser sein müßte. ( Quelle: Frankfurter Rundschau 1992)
  10. Er stellte zugleich klar, dass die Grünen trotz des drohenden PDS-Sieges ihre Wähler nicht dazu aufrufen werden, mit der Erststimme SPD zu wählen. ( Quelle: Tagesspiegel vom 29.08.2004)