1. Und er ist einer derjenigen, die öffentlich zur Niederlegung der Waffen aufrufen. ( Quelle: Neues Deutschland vom 12.03.2003）
2. Die Resolution sollte zur Verurteilung von "Handlungen und Äußerungen von Bundes- und Ländervertretern in Deutschland" aufrufen, "die eine Atmosphäre der Intoleranz gegenüber bestimmten religiösen Minderheiten" wie Scientology gefördert hätten. ( Quelle: Berliner Zeitung 1997）
3. Zwar hätte der Angeklagte zulässigerweise zum "Protest vor Ort - am Rande des Aufzuges" aufrufen dürfen - aber es sei ihm untersagt, den nicht verbotenen Aufmarsch zu verhindern, zu sprengen oder sonst zu vereiteln oder grob zu stören. ( Quelle: Frankfurter Rundschau vom 23.05.2005）
4. Und dabei ganz triviale Dienste nutzen werden: Bilder versenden, Online-Spiele aufrufen, E-Mails empfangen. ( Quelle: DIE WELT 2001）
5. Besonders verärgerte Mitstreiter, die in der jüngsten Sitzung der Interessengemeinschaft schon zur Sitzblockade auf der Fellbacher Straße aufrufen wollten, konnte Reiff noch davon abbringen. ( Quelle: Stuttgarter Zeitung 1995）
6. Zu dieser Debatte möchte ich Sie alle aufrufen. ( Quelle: DIE WELT 2000）
7. Der Republikaner Martin McGuinness, der als nordirischer Schulminister besondere Verantwortung für die Lage trägt, wollte derweil die katholischen Eltern nicht dazu aufrufen, eine vom Schulleiter vorgeschlagene Alternativroute zur Schule zu nutzen. ( Quelle: Berliner Zeitung vom 06.09.2001）
8. Die SPD wiederum will keinesfalls zu seiner Abwahl aufrufen, versicherte Geschäftsführer Ness. ( Quelle: Berliner Zeitung 1998）
9. Der Vorsitzende der Deutschen Angestellten-Gewerkschaft (DAG), Roland Issen, hat den Arbeitgebern unterdessen mit Streiks gedroht, falls diese zum "Rechtsbruch aufrufen, indem sie sich über die gültigen Tarifverträge einfach hinwegsetzen wollen". ( Quelle: Welt 1996）
10. Von Jürgen Zurheide um 11.15 Uhr wird Reinhard Grätz die 40 Kollegen des WDR-Rundfunkrats um sich versammeln und wenig später den wichtigsten Tagesordnungspunkt aufrufen: die Neuwahl des Intendanten. ( Quelle: Stuttgarter Zeitung 1995）