aufstöbern

  1. Wie zu hören ist, werde nun die Zahl der BAWe-Wächter erhöht, damit sie noch mehr Insiderdelikte aufstöbern. ( Quelle: Die Welt Online vom 19.05.2002)
  2. Für den Vier-Satz-Triumph musste er die letzten Reserven mobilisieren, die er nach fünf Matches in sieben Tagen in seinem Körper aufstöbern konnte: "Andre ist der Beste, gegen den ich je gespielt habe. ( Quelle: )
  3. Während der Jahreshauptversammlung wurde der Vorstand entlastet und danach eine Findungskommission gebildet, die bis zur nächsten Versammlung am 25. Mai Kandidaten aufstöbern soll. ( Quelle: Hamburger Abendblatt vom 19.03.2005)
  4. Nie gab sie sich mit der Rolle eines 'Sprachrohrs' zufrieden; sie wollte 'Schimmelpilz und Insektennester' in der Gesellschaft aufstöbern. ( Quelle: Süddeutsche Zeitung 1995)
  5. Hier lassen sich Adressen und Meinungen besonders gut aufstöbern. ( Quelle: DIE WELT 2001)
  6. Es gibt auch keine geld- und publicitygeilen Anwälte, die die Mädchen aufstöbern und dazu anstacheln, sich von ihnen "vertreten" zu lassen. ( Quelle: Junge Freiheit 1998)
  7. Es gab Zeiten, da wollten Heerscharen von Rechercheuren Belastendes aus der Vergangenheit von Brandenburgs SPD-Regierungschef Manfred Stolpe aufstöbern. ( Quelle: Berliner Zeitung 2000)
  8. Ich will den Menschen hinter seinen Masken aufstöbern und mich dazu ins Verhältnis setzen. ( Quelle: Die Welt 2001)
  9. Man könnte auf diese Weise der Branche zeigen: Wir können auch Talente in fernen Kontinenten aufstöbern, sie pflegen und zu Superstars aufbauen. ( Quelle: Süddeutsche Zeitung vom 21.09.2001)
  10. Mit Hilfe einer Synonym-Datenbank soll Kolibri tatsächlich auch den als "Computer" gesuchten "Rechner" aufstöbern. ( Quelle: Berliner Zeitung 1997)