aufstrebende

  1. Erst 1325 erwarb die Stadt das Münzregal - ein wichtiger Schritt für die aufstrebende Handelsmetropole, die damit ihre Stellung in der Hanse stärken konnte. ( Quelle: Die Welt 2001)
  2. Das Proletariat "sollte durch jene aufstrebende Macht der modernen Welt ersetzt werden, die aus dem Fortschritt, den Unabhängigkeitskriegen und der kulturellen Integration geboren worden war: durch die Nation. ( Quelle: DIE WELT 2000)
  3. Es gibt eine kleine aufstrebende Schicht, vor allem Banker, Juristen und Geschäftsleute, die die Marktwirtschaft schnell reich gemacht hat und die sich dies alles leisten können. ( Quelle: Stuttgarter Zeitung 1996)
  4. Der vermutet, daß die aufstrebende Politikerin Opfer machtpolitischer Intrigen im CDU-Kreisverband Wandsbek geworden ist. ( Quelle: Die Welt vom 18.03.2005)
  5. Auch diesmal kämpft er gegen viele aufstrebende Talente und die Enttäuschten der gerade beendeten Saison, die sich ihren verlorenen Platz unter den Top-Golfern zurückholen möchten. ( Quelle: Tagesspiegel vom 07.11.2004)
  6. Nach seinem Abschluß bewarb sich der aufstrebende junge Mann bei vier oder fünf französischen Firmen, die Niederlassungen oder Partner in Deutschland und Amerika haben. ( Quelle: Frankfurter Rundschau 1992)
  7. Die aufstrebende französische Tennisspielerin und Topfavoritin musste im Halbfinale des WTA-Turniers von Filderstadt den schon sicher geglaubten Sieg noch aus der Hand geben. ( Quelle: ZDF Heute vom 13.10.2002)
  8. Also suchen wir eine Wohnung nur für meine Freundin, die aufstrebende Yuppie, die mit den gehobenen Ansprüchen und der Verdienstbescheinigung in den fiktiven Tausendern. ( Quelle: TAZ 1988)
  9. Eine junge aufstrebende Generation von Künstlern und Künstlerinnen hielt vor kurzem im "Sudhaus", dem größten soziokulturellen Zentrum Tübingens und sogar ganz Baden- Württembergs, dem schwäbischen Analcharakter den Spiegel vor. ( Quelle: TAZ 1992)
  10. So kam der aufstrebende Baukünstler zu seinem Pseudonym, und das war zugleich Programm: Den alteingesessenen Festlandadel stach der Hafer des erwachten Nationalstolzes. ( Quelle: Rheinischer Merkur 1997)