1. Das wiederum ließ in der Industriewelt und in den aufstrebenden Volkswirtschaften die Preise für Finanzaktiva haussieren. ( Quelle: Tagesspiegel 1998）
2. Ohne die Leibwächter hätte man ihn in seinem klassischen dunklen Anzug nämlich durchaus auch für einen aufstrebenden Botschaftssekretär halten können. ( Quelle: Berliner Zeitung vom 10.11.2004）
3. Bald hatten sie die nach Aufhebung der Rassentrennung eigentlich für die aufstrebenden Schwarzen bestimmten Geschäftsgründungsdarlehen aufgesogen und im damals noch etwas schläfrigen Miami die wirtschaftliche Führungsrolle übernommen. ( Quelle: TAZ 1990）
4. Das versetzt die Organisationen in die Lage, weitere Dienstleistungen auf ihrem traditionellen Sprachmarkt zu verkaufen, und positioniert sie für den Zugang zu aufstrebenden Märkten wie zum Beispiel dem IP-Telefonieren. ( Quelle: OTS-Newsticker）
5. Aufnahmeleiterin beim Fernsehen, Lebenspartnerin eines aufstrebenden Jung-Anwalts und Mutter der drei Jahre alten Claudia. ( Quelle: Frankfurter Rundschau vom 15.02.2003）
6. Dazu sorgt ein Steffen Wesemann bei den Frühjahrsklassikern für Schlagzeilen, und in Matthias Kessler besitzen wir einen aufstrebenden Mann. Die Teamleitung hat also viel mehr Möglichkeiten als früher, auf Siegkandidaten zu setzen. ( Quelle: Spiegel Online vom 20.03.2005）
7. Der Grünrock war inzwischen beim Roland von Bremen gelandet und daß der Symbol der Gerechtigkeit der aufstrebenden Kaufmannsgemeinde war. ( Quelle: TAZ 1990）
8. Tschirdewahn hat den Absprung trotzdem geschafft und ist heute Geschäftsführer eines aufstrebenden Kleinunternehmens. ( Quelle: Spiegel Online vom 09.05.2003）
9. Die hindu-nationalistische BJP setzt vor allem auf die aufstrebenden, städtischen Mittelschichten, die sich als Gewinner der Wirtschaftsliberalisierung fühlen und Indien auf dem Weg nach oben sehen. ( Quelle: Frankfurter Rundschau vom 30.01.2004）
10. Hoffnung setzt Kinowelt auf internationale Koproduktionen und den aufstrebenden Markt für DVDs, die die Videokassette zunehmend als Speichermedium für Videofilme ablösen. ( Quelle: DIE WELT 2001）