1. Wie konnte sich ein Einschußvolumen an der New Yorker Terminbörse Nymex von über einer Milliarde Dollar im Dezember auftürmen? ( Quelle: FAZ 1994）
2. Man kann aus diesen Sätzen schließen, dass sich die Führenden in der CSU inzwischen bemühen, die Wogen des allgemeinen Unverständnisses über Edmund Stoibers kurvenreiche Karriereplanung nicht zum Voralpen-Tsunami sich auftürmen zu lassen. ( Quelle: Tagesspiegel vom 09.11.2005）
3. In den kommenden Jahren werden sich gerade vor Ostdeutschland demografische Herausforderungen auftürmen, für die sich in der Vergangenheit keine Beispiele finden. ( Quelle: Frankfurter Rundschau vom 16.04.2005）
4. "Vom Tauentzien aus gesehen, würde sich das neue Gebäude genau hinter der Gedächtniskirche auftürmen", sagt Baustadträtin Beate Profé (B 90/Die Grünen). ( Quelle: Berliner Zeitung 1998）
5. Das passende Bild für die US-Lärmer, die ganze Rock-Felsformationen auftürmen und noch im gleichen Song mal zart wie Regen, mal hart wie Preßlufthämmer wieder einreißen. ( Quelle: Hamburger Abendblatt vom 03.06.2005）
6. Ein schwarzer, schmaler und etwas schmieriger Haarstreifen bedeckt die Mitte des ansonsten kahlrasierten Kopfs, eine schwarze E-Gitarre hängt von den Schultern herab und natürlich sind auch die Boxen, die sich hinter dem Mann auftürmen, schwarz. ( Quelle: Berliner Zeitung 1999）
7. Prokofjews siebte Sonate: Unerbittlicher kann man die Allegro inquieto-Passagen im Kopfsatz nicht durchziehen, rabiater und zugleich gezielter läßt sich das Precipitato-Finale nicht auftürmen. ( Quelle: Süddeutsche Zeitung 1995）
8. Der Strom würde im Auf und Ab der Gezeiten Uferstücke mitreißen und immer neue Hindernisse in der Fahrrinne auftürmen. ( Quelle: Schweriner Volkszeitung vom 13.08.2002）
9. Ein uraltes Spiel mit der Phantasie, das Wolken sich zu Schlössern auftürmen, galoppierende Pferde über den Himmel rasen, die Sonne, Täler und Berge auf eine Hauswand malen läßt. ( Quelle: Die Zeit (11/1986)）
10. Ihnen bleibt nicht verborgen, welche Müllberge sich neben den Straßen auftürmen und wie schlimm es beispielsweise um die Kanalisation in den ländlichen Gegenden bestellt ist. ( Quelle: Stuttgarter Zeitung 1996）