1. Wer nicht kopfüber in die auftrumpfende, gnadenlose Fröhlichkeit eintaucht, fühlt sich in der Halle bald wie ein Antialkoholiker im "Ballermann 6", wie ein Nichtschwimmer im Wellenbad. ( Quelle: Berliner Zeitung 1998）
2. Das fragte man sich, als die machtvolle, auftrumpfende Einleitung zum ersten Klavierkonzert von Brahms blaß, müde, unkonzentriert daherkam und auch später nichts vom einem Zweikampf Instrument / Orchester zu bemerken war. ( Quelle: Süddeutsche Zeitung 1995）
3. "Das ist sehr ärgerlich", meinte der stark auftrumpfende Jung-Nationalspieler Jörg Lütcke, "aber wir dürfen nicht so tun, als ob wir verloren hätten." ( Quelle: ）
4. In Dresden aber leuchtet die mit insgesamt 26700 Quadratmetern Glasfassade transparent auftrumpfende und weithin räumlich wirksame, hochmoderne Arbeitsstätte mitten aus der Stadt heraus. ( Quelle: Süddeutsche Zeitung vom 12.12.2001）
5. Zagrosek ließ jenes großbögige, auftrumpfende Aussingen vermissen, das aus dem Orchester einen imaginären Klang-Körper macht. ( Quelle: Berliner Zeitung 2000）
6. Der gemeinsame rhetorische Gestus ist dabei immer das auftrumpfende Beharren darauf, die Dinge endlich mal so zu benennen, wie sie sind. ( Quelle: TAZ 1997）
7. Auch im Parkstadion war die vor zwei Jahren im Uefa-Cup noch begeisternd auftrumpfende Elf nicht wiederzuerkennen. ( Quelle: Stuttgarter Zeitung 1995）
8. Und die Auswärtstrikots hat er in auftrumpfende, aggressive, rote Angriffsflächen verwandelt. ( Quelle: Die Welt vom 25.06.2005）
9. Bestnoten verdienten sich in Abwesenheit der Bundesligaerfahrenen Heidi Globig (erkrankt) neben den Youngstern Mareike Nagel und Hanna Gloor die nach auskurierter Knieverletzung stark auftrumpfende Bianca Paulsieg. ( Quelle: Hamburger Abendblatt vom 26.01.2005）
10. Die zuvor souverän auftrumpfende Mannschaft geriet gehörig ins Schlingern. ( Quelle: Berliner Zeitung 1995）