aufwirft

  1. Bei allen Fragen, die die Krimihandlung aufwirft, bleibt das Zentrum des Romans die Insel Malta. ( Quelle: Berliner Zeitung 1995)
  2. In den traditionellen Bescheidenheitstopoi entschuldigt sich Nil, daß er sich zum Lehrer anderer aufwirft. ( Quelle: Kindler Literaturlexikon)
  3. Ein Kommentar von Anita Kugler, in dem sie die Frage aufwirft: "Gelten für Juden andere Maßstäbe?" ( Quelle: TAZ 1997)
  4. Nicht nur deshalb findet ihr Fall besondere Aufmerksamkeit, sondern auch wegen eines Persönlichkeitswandels, der die Frage aufwirft, ob denn überhaupt ein zum Tode verurteilter Mensch eine zweite Chance für ein geläutertes Leben verdient haben könnte. ( Quelle: Welt 1998)
  5. Sie unterschieben dem Spektakel entweder jede Menge politische Sprengkraft, gerade weil es sich so unpolitisch gibt, oder sie lehnen es als kommerziellen Klamauk, der einzig Müllprobleme aufwirft, ab. ( Quelle: Die Zeit (30/1998))
  6. Was die entscheidende Frage aufwirft: Warum wird jemand Fan von Michael Jackson? ( Quelle: Berliner Zeitung 1995)
  7. Zumal dieses Unglück die Frage aufwirft, ob wirklich alle technisch sinnvollen Sicherheitsvorkehrungen in modernen Flugzeuge eingebaut sind. ( Quelle: Westdeutsche Allgemeine Zeitung vom 16.08.2005)
  8. Zentrale Frage, "die diese Wahl aufwirft", ist für Hennig: "Wo landen letztendlich die, die erst mal überhaupt nicht gewählt haben?" ( Quelle: Frankfurter Rundschau 1993)
  9. Ob dies Kartellprobleme aufwirft, ist noch unklar. ( Quelle: Die Welt Online vom 09.04.2003)
  10. Dem Städtischen Krankenhaus will Sindelfingen für drei Jahre keinen Verlustausgleich mehr zahlen, was für das Haus keine Existenzprobleme aufwirft. ( Quelle: Stuttgarter Zeitung 1996)