aufzubringen

  1. Weil sie außerstande waren, die Erbschaftssteuer aufzubringen, kam es zu der Versteigerung, der eine leider nur dreitägige Ausstellung in Paris vorausging. ( Quelle: Berliner Zeitung 1998)
  2. Auch das Institut der deutschen Wirtschaft meldet: "Durch ihre Pläne zur Neuregelung der 630-Mark-Jobs ist der Bundesregierung das seltene Kunststück gelungen, nahezu ganz Deutschland gegen sich aufzubringen." ( Quelle: Welt 1999)
  3. Allein 500 Millionen hatten damals die EU, der Bund, die Länder und die landwirtschaftlichen Tierseuchenkassen aufzubringen, um die von den Massentötungen betroffenen Tierhalter halbwegs zu entschädigen. ( Quelle: TAZ 1997)
  4. Die "Kultur für alle" brachte aber hohe Unterhaltskosten mit sich, die nun nicht mehr aufzubringen sind. ( Quelle: Die Zeit (41/2003))
  5. Da ist auch der Bürger gefordert, die Zivilcourage aufzubringen und Anzeige zu erstatten, wenn er etwas findet." ( Quelle: )
  6. Um das Geld aufzubringen, soll der Rabatt sinken laut DB von 50 auf 25 Prozent. ( Quelle: Berliner Zeitung 1997)
  7. Er brauchte Jahre, um den Mut aufzubringen, zum HIV-Test zu gehen, und dann brauchte er ein halbes Jahr, um das Ergebnis abzuholen. ( Quelle: Süddeutsche Zeitung vom 29.11.2005)
  8. Da haben die Bauern "die Lust verloren, Zeit und Arbeitskraft für die Erhaltung der Böden und des Landes aufzubringen", sagt Tefera, ein Landwirtschaftsberater. ( Quelle: Frankfurter Rundschau 1993)
  9. Keine Spur von jener Glaubenszuversicht und Freude, die Messiaen stets aufzubringen wusste. ( Quelle: Süddeutsche Zeitung vom 16.05.2002)
  10. Im Bundeshaushalt müssen nach der Einigung der Regierungschefs für das Bafög nun zusätzlich 67 Millionen Mark jährlich bereitgestellt werden, die Länder haben weitere 35 Millionen Mark pro Jahr aufzubringen. ( Quelle: Berliner Zeitung 1997)