1. "Dennoch sind wir nach wie vor bemüht, die Kosten für die gesamte Veranstaltung aufzubringen, wissen allerdings derzeit nicht, wie wir das bewerkstelligen können, erklärte der Geschäftsführer der Agentur, Olaf Schenk. ( Quelle: DIE WELT 2000）
2. Der Bezirk ist nicht in der Lage, diese Mittel selber aufzubringen. ( Quelle: Berliner Zeitung 1996）
3. Das französische Magazin "Le Nouvel Observateur" zieht als Bilanz ihres kurzen Wirkens, sie habe es geschafft, alle gegen sich aufzubringen. ( Quelle: Welt 1999）
4. Sie befürchten eine weitere Zunahme, weil es vor allem für die Bezieher von Arbeitslosengeld II immer schwieriger werde, die Tilgungsraten für Immobilienkredite aufzubringen. ( Quelle: Die Welt vom 01.06.2005）
5. Ob sie ernsthaft der Meinung (in einer Mitteilung des Senders) sind, daß es 'nicht zwingend erforderlich für das Programm' sei, die verbleibende Summe überhaupt für die Neue Musik, also das Programm- und Produktionsfestival Donaueschingen aufzubringen? ( Quelle: Süddeutsche Zeitung 1996）
6. Ein Familienunternehmen wie die Merckle-Gruppe wird es sich auf Dauer nicht leisten können, Milliardenbeträge für Akquisitionen aufzubringen. ( Quelle: Stuttgarter Zeitung 1995）
7. Fricke und Engelmann zeigen, daß deren Aufgabe vor allem darin bestand, ihre Rollen vor Gericht auswendig zu lernen, um in Donnerreden die Öffentlichkeit gegen die "unerhörten Feinde", die "Schmeißfliegen" und "menschlich dreckigen Subjekte" aufzubringen. ( Quelle: Berliner Zeitung 1998）