aufzubringen

  1. Die dazu erforderlichen Haushaltsmittel seien in den nationalen Haushalten aufzubringen 'und durch eine Verminderung der Zahlung an die EU gegenzufinanzieren'. ( Quelle: Süddeutsche Zeitung 1995)
  2. Jeder sei selbst gefragt, den Mut aufzubringen, einen naturnahen Garten anzulegen. ( Quelle: Frankfurter Rundschau 1992)
  3. Die meisten der Mieter der öffentlich geförderten Wohnungen sind aber nicht in der Lage, die für sie sehr hohe Summe aufzubringen. ( Quelle: Frankfurter Rundschau vom 06.09.2002)
  4. Der Gang zum Konkursrichter sei unvermeidlich gewesen, da es der Unternehmensleitung nicht gelungen sei, neues Kapital aufzubringen. ( Quelle: Berliner Zeitung 1996)
  5. Regierungssprecher Pio Mastrobuoni erklärte, Marine und Küstenschutz würden damit beginnen, Schiffe aufzubringen, die albanische Flüchtlinge an Bord haben. ( Quelle: TAZ 1991)
  6. Für den KFC wäre dies überlebenswichtig, denn der ehemalige Bundesligist hat Probleme, die vom Deutschen Fußball-Bund (DFB) bis zum 5. Juni geforderte Bürgschaft in Höhe von 250 000 Euro für die Regionalliga-Lizenz aufzubringen. ( Quelle: Lübecker Nachrichten vom 27.05.2002)
  7. Austermann berief sich auf Angaben der Bundesregierung, nach denen von der internationalen Staatengemeinschaft bis zum Jahresende 1,068 Milliarden Mark für das Kosovo aufzubringen seien. ( Quelle: Welt 1999)
  8. Zunächst werden nur die Rentner belastet, um nicht auch die Gruppe der Beitragszahler gegen sich aufzubringen. ( Quelle: Die Welt Online vom 21.10.2003)
  9. Den Mut aufzubringen für ein Projekt, das nur vage finanziell abgesichert auf Idealismus ruht, gilt ihm als Anfang eines besonderen Dialogs. ( Quelle: DIE WELT 2000)
  10. Der Verein sieht sich jedoch außer Stande, zurzeit die 6 000 Euro aufzubringen. ( Quelle: Berliner Zeitung vom 03.05.2002)