aufzubringen

  1. Sie haben es geschafft, die meisten ihrer Mitarbeiter gegen sich aufzubringen. ( Quelle: Stuttgarter Zeitung 1996)
  2. Der Betrieb des Wiesenbads etwa kostete im vorigen Jahr 1,4 Millionen Euro, im Bauhof waren für Personal- und Sachkosten 560 000 Euro aufzubringen. ( Quelle: Frankfurter Rundschau vom 17.01.2004)
  3. Wobei Kaufman selten das Risiko scheute, sein Publikum zu verstören oder sogar gegen sich aufzubringen. ( Quelle: )
  4. Doch beruflich ist der Betriebswirt nicht mehr in der Lage, soviel Zeit für seinen Sport aufzubringen. ( Quelle: Hamburger Abendblatt vom 04.02.2005)
  5. Sowohl der SPD-Fraktionsvorsitzende Christian Weber als auch der SPD-Landesvorsitzende Detlef Albers hatten Ende Juli klargemacht, daß die zusätzlichen 4,5 Millionen Mark Kita-Zuschüsse nicht vom Sozialsenator, sondern vom Gesamtsenat aufzubringen seien. ( Quelle: TAZ 1997)
  6. Am Golfkrieg war die Bundesrepublik weder mit Material noch mit Soldaten beteiligt, dafür bezahlte sie um so mehr: 17 Milliarden Mark. Um die aufzubringen, wurde seinerzeit sogar die Mehrwertsteuer erhöht, und das dauerhaft. ( Quelle: Die Zeit (17/1999))
  7. Schulte kritisierte, daß die Wirtschaft von ihrem Ziel, die Hälfte des zehn Milliarden Mark fassenden Entschädigungsfonds aufzubringen, noch weit entfernt sei. ( Quelle: Junge Welt 2000)
  8. Also bietet sich nur die Möglichkeit, daß sich die Mieter zusammenschließen, um Rückstände von mitunter mehreren zehntausend Mark aufzubringen. ( Quelle: Tagesspiegel 1999)
  9. Nach dem seit Anfang März gültigen "Hauptbetriebsplan" sei "jeder Versuch, weiteres Salz vor Ort aufzubringen, ein klarer Verstoß gegen die Vorschriften des Berggesetzes". ( Quelle: TAZ 1991)
  10. Der Bund ist bereit, eine Milliarde Mark mehr aufzubringen, wenn die Wirtschaft ihren Anteil aufstockt. ( Quelle: Berliner Zeitung 1999)