aufzubringen

  1. Ihre Macht war das Wort, und instinktiv gelang es ihr, feministisch zu argumentieren, ohne die Männer gegen sich aufzubringen. ( Quelle: Süddeutsche Zeitung 1996)
  2. Heute eine Steuerreform auf Pump - das würde nur dazu führen, daß morgen die Steuerquote noch weit über das augenblickliche Niveau angehoben werden müßte, allein schon um Zinsen für den Schuldenberg des Staates aufzubringen. ( Quelle: Die Zeit (05/1997))
  3. Um die erforderlichen Millionen aufzubringen, setzt Illik auf ein hausgebackenes Sponsoring-Konzept: "Unser Fachbereich Wirtschaftsinformatik kümmert sich um die Vermarktung." ( Quelle: Berliner Zeitung 1997)
  4. In der Bundesbankspitze ist ein heftiger Streit über den Vorschlag von Bundesbankpräsident Ernst Welteke entbrannt, mit Goldverkäufen der Währungsbehörde Geld für Forschung und Bildung aufzubringen. ( Quelle: Spiegel Online vom 18.01.2004)
  5. Sie befürchten, die jungen Leute gegen sich aufzubringen. ( Quelle: Berliner Zeitung 1999)
  6. Sie scheinen Verständnis für den Egoismus der Väter aufzubringen. ( Quelle: Tagesspiegel vom 18.03.2005)
  7. Die Studenten hätten schon mit einer Sammelaktion begonnen, um die restlichen 1,5 Millionen Mark aufzubringen. ( Quelle: Berliner Zeitung 1999)
  8. Sie plündere die Kasse, weil sie daraus Leistungen bezahle, die von allen Steuerzahlern aufzubringen seien, und nicht nur von den Versicherten. ( Quelle: Berliner Zeitung 1996)
  9. Kritik übte er auch an dem Versuch von Bildungsminister Jürgen Rüttgers (CDU), versprochene Mehrausgaben für Forschung und Hochschulbau allein zu Lasten der sozialschwachen BAföG-Empfänger aufzubringen. ( Quelle: Süddeutsche Zeitung 1995)
  10. Die Europäische Union hat für die Chipfabrik staatliche Beihilfen über 371 Millionen Euro genehmigt, die zu einem erheblichen Anteil vom Land aufzubringen wären. ( Quelle: Berliner Zeitung vom 26.02.2003)