1. Ein von Olaf Ihlefeldt geleiteter Förderverein versucht mit Konzerten zusätzliche Gelder für einzelne Denkmale auf dem Friedhof aufzubringen. ( Quelle: Die Welt vom 31.05.2005）
2. In ihrem fast 1000 Seiten starken Buch wird aus Prinzip nicht psychologisiert, die in London lebende Exilchinesin Chung und ihr Ehemann Halliday weigern sich sogar konsequent, auch nur einen Funken Verständnis für ihren Gegenstand aufzubringen. ( Quelle: Tagesspiegel vom 25.10.2005）
3. "Es ist nicht zu spät, den politischen Mut für eine neue Initiative aufzubringen." ( Quelle: Frankfurter Rundschau 1993）
4. Es verlangt große Überzeugungskraft, um die politische und ökonomische Bereitschaft für Maßnahmen aufzubringen, die etwas verhindern sollen, was es hoffentlich niemals geben wird. ( Quelle: Welt 1999）
5. Doch anders als für Tarkan sind 15.000 Mark für die meisten türkischen jungen Männer eine Phantasiesumme, die nicht aufzubringen ist. ( Quelle: Tagesspiegel 2000）
6. Um das Geld aufzubringen, lässt Bahn-Chef Hartmut Mehdorn nun Einsparmöglichkeiten suchen. ( Quelle: Berliner Zeitung 2000）
7. An ihm zeigt sich aber auch, wieviel Mut und Format eine Regierung jenseits aller realpolitischen Erwägungen aufzubringen bereit ist. ( Quelle: Welt 1998）
8. Zugleich wies er in einer Resolution "den Versuch zurück, bestimmte Jugendliche auszugrenzen und sie gegeneinander aufzubringen". ( Quelle: Frankfurter Rundschau 1993）
9. Alle anderen benötigen - wenn sie nicht mit Deutschland kooperieren - mindestens drei Partner, um diese Sperrminorität aufzubringen. ( Quelle: Berliner Zeitung 2000）
10. Döring liebäugelte dabei mit einer Regelung, wonach es ermöglicht werden sollte, das Material auf landwirtschaftlich genutzte Flächen aufzubringen. ( Quelle: Frankfurter Rundschau 1992）