1. Laim hatte an diesem Sonntag sichtbar Mühe, diese Kraft aufzubringen. ( Quelle: Süddeutsche Zeitung vom 29.10.2002）
2. Nordkoreas politische Auseinandersetzungen mit den Nachbarstaaten und den USA erschwerten es, Spenden für das Land aufzubringen, sagte Morris. ( Quelle: Tagesschau Online vom 21.12.2003）
3. Der NABU habe zwei Jahre Zeit, um die Summe für die Sicherung von Lieberose aufzubringen. ( Quelle: Berliner Zeitung 1999）
4. Hoeneß: Die Leute haben doch genug Sorgen mit ihrem Arbeitsplatz, die wollen dann nicht auch noch ständig hören, dass der Sender Probleme hat, das Geld aufzubringen, um Fußball zu zeigen. ( Quelle: Süddeutsche Zeitung vom 05.07.2003）
5. Diesen Mut zum Verzicht aufzubringen, fällt mir deshalb nicht so schwer, weil ich gerade in einem Offenen Brief eine wichtige Facette Ihres Persönlichkeitsbildes nicht unterschlagen möchte. ( Quelle: Süddeutsche Zeitung 1995）
6. Dort lernte er zunächst von erfahrenen Kollegen, Verständnis und Milde für die Jugendlichen aufzubringen. ( Quelle: Berliner Zeitung 1998）
7. Dieser gegenüber gab die Agentur Schmidt an, dass es dem Unternehmen bisher nicht möglich gewesen sei, die Gesamtsumme aufzubringen. ( Quelle: Berliner Zeitung vom 06.08.2002）
8. Soviel Geld war in der bankrotten Hauptstadt nur dank des privaten Engagements von Versandhauskönig Werner Otto aufzubringen. ( Quelle: Tagesspiegel vom 29.04.2003）
9. Von zehn bis 23 Uhr steht Borgemeister in seinem Spezialitätenstand und hofft auf hungrige Kundschaft. 8 900 Mark Standmiete hat er bezahlt, Strom und Dekoration sind extra aufzubringen. ( Quelle: Berliner Zeitung 1995）
10. Die macht es vor allem den Mittelständlern schwer, den 'Pioniergeist' aufzubringen, den Kohl in Saigon forderte. ( Quelle: Süddeutsche Zeitung 1995）