1. Nicht zuletzt erliegen besonders viele Empfängerländer in Osteuropa den Versuchungen, mit dem Müllgeschäft ihre Devisenkassen aufzufüllen. ( Quelle: Berliner Zeitung 1995）
2. Die Einsatzkräfte begannen, das riesige Loch mit Beton aufzufüllen und zu stabilisieren. ( Quelle: ）
3. Scharping konnte sich mit seiner Forderung durchsetzen, die Kriegskasse aus jenen Geldern aufzufüllen, die Lafontaine für Lohnerhöhungen und neue Stellen im öffentlichen Dienst vorgesehen hatte. ( Quelle: Junge Welt 1999）
4. Allerdings nicht, um ihr eigenes Konto aufzufüllen (auf dem dürfte es nach dem Erfolg ihrer CDs ja auch gar nicht so trostlos aussehen). ( Quelle: Berliner Zeitung vom 12.05.2004）
5. 'Dies ist ein sehr komplexer Vorgang', sagt Brian Lang, der Bibliotheksdirektor, 'das ist was anderes, als ein Regal im Supermarkt aufzufüllen.' ( Quelle: Süddeutsche Zeitung 1996）
6. Eine gute Gelegenheit, die Getränkevorräte aufzufüllen und die Beine zu vertreten. ( Quelle: Berliner Zeitung 1997）
7. Wer die drei Stunden mitnimmt, hat künftig weit mehr drauf, als nur den Tank aufzufüllen. ( Quelle: Frankfurter Rundschau vom 13.11.2001）
8. Die Mittel dienten, wie der Sprecher der Berliner Geschäftsleitung, Birger Lassen, bestätigte, dazu, die in den vergangenen Jahren arg beanspruchten Reserven wieder aufzufüllen. ( Quelle: Tagesspiegel 1998）
9. Daß die fünf besten Verlierer sich zu den 25 Duell-Siegern gesellen, um das Finalfeld aufzufüllen, weil ja dreißig Sportler Weltcuppunkte erhalten, führt hin zum größten Dilemma der Neuerung. ( Quelle: Welt 1996）
10. Nach quälenden Konditionseinheiten im Trainingslager, gilt es für die Teams, entleerte Kraftspeicher wieder mit einem vielfachen an Energie aufzufüllen. ( Quelle: Süddeutsche Zeitung vom 26.07.2002）