aufzufangen

  1. Die Post muss versuchen, die absehbaren Gewinneinbußen durch den dann erlaubten Wettbewerb und das "Rosinenpicken" von Rivalen (Konzentration auf besonders attraktive Zustelldienste) aufzufangen. ( Quelle: Frankfurter Rundschau vom 02.09.2005)
  2. Die Arme der Jungs werden "länger, um die Distanz zu verkürzen", und auf die Oberlippe legt sich ein "Flaum, um diesen Kuss weich aufzufangen". ( Quelle: Die Zeit (51/2003))
  3. Dies sei nur mit höheren Preisen aufzufangen. ( Quelle: Berliner Zeitung 1996)
  4. Entsprechend groß war der Druck auf die Kommission, bei der ohnehin geplanten Überprüfung der Richtlinie die Folgen des Richterspruches aufzufangen. ( Quelle: Frankfurter Rundschau vom 22.09.2004)
  5. Und doch haben die Borussen nach dem Verpassen der Champions League nicht genug Geld, um den Verlust von etwa zehn Millionen Euro aufzufangen. ( Quelle: Tagesspiegel vom 04.09.2003)
  6. Der Auftrag: typische musikalisch-kulturelle Erlebnisse in Mali, China und Brasilien aufzufangen und sie zusammen mit Geschichten, Eindrücken und Bildern von den Original-Schauplätzen per DVD zu präsentieren. ( Quelle: Süddeutsche Zeitung vom 23.07.2002)
  7. Gerhardt übt sich nicht erst seit dem Wochenende darin, die Bombe aufzufangen, die Leutheusser werfen könnte. ( Quelle: Süddeutsche Zeitung 1995)
  8. "Was sich jetzt abspielt, ist von den Städten nicht mehr aufzufangen, wenn sie auch noch so viele Anstrengungen zum Sparen unternehmen.". ( Quelle: Stuttgarter Zeitung 1995)
  9. Man muß jedoch den Öffentlich-Rechtlichen zugute halten, daß sie Werbeeinnahmen in Milliardenhöhe verloren haben und wohl auf die Dauer nicht in der Lage sein werden, ihre Defizite durch Sparmaßnahmen allein aufzufangen. ( Quelle: Stuttgarter Zeitung 1995)
  10. Ob Qualifizierungsmaßnahmen ausreichen, um den Stellenabbau aufzufangen, ist fraglich. ( Quelle: Welt 1998)